01 -
Stell den fertigen Kuchen erst mal für 30–60 Minuten in den Kühlschrank, damit er fest wird. Schneide ihn dann an oder lecker gekühlt genießen. Bleibt was übrig, deck alles gut ab und pack ihn in den Kühlschrank – hält sich so bis zu 5 Tage.
02 -
Glätte die Kuchenböden mit einem Brotmesser, falls sie uneben sind. Lege den ersten Boden auf deine Kuchenplatte, verteile Buttercreme drauf, dann kommt der zweite Boden obendrauf. Streiche alles schön mit dem Rest der Creme ein. Schmeiß am Ende noch Schokotropfen drauf, wenn du magst.
03 -
Butter erstmal für rund 2 Minuten mit mittlerer Geschwindigkeit schön cremig schlagen. Dann kommen Puderzucker, Kakao, Sahne, Salz und Vanille dazu. Schlag’s erst vorsichtig 30 Sekunden, dann gib Vollgas für etwa eine Minute, bis es richtig fluffig wird. Brauchst du’s dünner, noch einen Schluck Sahne, für mehr Standfestigkeit etwas mehr Puderzucker untermixen.
04 -
Teil den Teig auf beide Formen auf. Ab in den Ofen für 23–26 Minuten, bis ein Zahnstocher sauber wieder rauskommt. Lass die Kuchen dann komplett auskühlen – am besten im Blech auf einem Gitter.
05 -
Gib die flüssige Mischung zu den Trockenen, heißer Kaffee gleich hinterher. Alles auf niedriger Stufe zusammenrühren, bis der Teig eine einheitliche, ziemlich flüssige Masse ergibt.
06 -
Rühr mit dem Mixer das Öl, die Eier und Vanille auf mittlerer bis hoher Stufe zusammen. Jetzt die Buttermilch mit rein, alles ordentlich vermixen.
07 -
In einer großen Schüssel Mehl, Kakaopulver, Zucker, Natron, Backpulver, Salz und optional das Espressopulver gut durchmischen.
08 -
Den Ofen auf 177°C (350°F) heizen. Zwei 23cm Springformen einfetten, Backpapier zuschneiden und den Boden auslegen, dann nochmal einfetten. So flutscht später der Kuchen ganz einfach raus.