
Lockere Mini-Donuts kombinieren die Leichtigkeit eines Rührteigs mit der angenehmen Süße klassischer Donuts. Gebacken anstatt frittiert entsteht eine gesündere Alternative zum traditionellen Gebäck, die durch ihre flauschige Konsistenz und köstliche Glasur begeistert.
Bei uns zuhause sind die kleinen Donuts vor allem bei Kinderfesten der Renner. Die handlichen Happen machen sie zum tollen Snack zwischendurch.
Ausgewählte hochwertige Zutaten
- Schmand: Macht den Teig besonders saftig
- Butter: Zum Schmelzen bringen für weiche Textur
- Mehl: Sorte 405 für luftige Ergebnisse
- Schokolade: Beste Qualität für den Überzug
- Zimt: Gibt das gewisse Etwas

Ausführliche Zubereitungsanleitung
- Teigzubereitung:
- Trockene Bestandteile durchsieben. Schmand cremig verrühren. Butter vorsichtig untermischen. Teig ruhen lassen.
- Vorbereitung des Geräts:
- Donutmaker aufheizen. Gründlich einfetten. Wärmegrad überprüfen. Spritzbeutel bereitstellen.
- Backprozess:
- Teig gleichmäßig verteilen. Backzeit beachten. Bräunungsgrad im Auge behalten. Gleich herausnehmen.
- Verzierung:
- Zuckerguss erwärmen. Donuts eintauchen. Streusel darüber streuen. Aushärten lassen.
In unserem Haushalt ist das Verzieren der Donuts ein beliebtes Familienereignis. Die verschiedenen Dekorationsmöglichkeiten machen jeden Donut zu etwas Besonderem.
Fantasievolle Dekoideen
- Tauchen Sie die Donuts in unterschiedliche Überzüge
- Helle und dunkle Schokolade erzeugen schöne Gegensätze
- Bunte Zuckerperlen bringen Farbe ins Spiel
- Kleingehackte Nüsse sorgen für Biss
- Glitzerzucker gibt ihnen Glanz
Leckere Geschmacksvarianten
- Kakaopulver im Teig sorgt für Schokonote
- Zitronenschale bringt Frische
- Gehackte Nüsse machen den Teig aromatischer
- Für Kokosfans passen Kokosflocken im Teig gut
Richtige Lagerung
- Die kleinen Teigkringel bleiben in dichter Dose etwa drei Tage frisch
- Überzogene Stücke am besten getrennt aufbewahren
- Für den Transport eignet sich eine flache Box mit Trennschichten
- Leere Donuts können auch eingefroren werden
Effiziente Vorbereitung
- Der Grundteig lässt sich vorab zubereiten
- Während die Donuts backen kann die Glasur schmelzen
- Diese Arbeitsweise macht alles entspannter
- Gutes Timing führt zu perfekten Ergebnissen

Nützliche Ratschläge
- Die passende Teigdicke ist sehr wichtig
- Zu flüssiger Teig fließt aus den Formen
- Zu fester Teig wird nicht schön locker
- Ein erster Probelauf hilft beim Einstellen
- Gönnen Sie dem Teig seine Ruhephase
Hilfreiche Küchentricks
- Donutmaker gut vorwärmen für gleichmäßige Bräune
- Spritzbeutel nicht überfüllen
- Glasur im Wasserbad warm und flüssig halten
Nach zahlreichen Versuchen mit verschiedenen Donutrezepten hat sich diese Variante als ideale Mischung zwischen Aufwand und Geschmack herausgestellt. Die Verbindung aus fluffigem Teig und süßer Glasur macht diese Mini-Donuts zu einem beliebten Gebäck. Besonders faszinierend finde ich, wie diese gesündere Backmethode den typischen Donutgeschmack so gut trifft.
Häufig gestellte Fragen
- → Wozu dient die Ruhezeit bei den Donuts?
- Durchs Ruhen kann das Mehl richtig aufquellen und alle Zutaten verbinden sich gut miteinander. Das macht die Donuts am Ende lockerer.
- → Darf ich andere Überzüge benutzen?
- Klar, probier doch weiße Schoki oder bunte Zuckerglasur aus. Du kannst ganz nach deinem Geschmack experimentieren.
- → Wie bewahre ich die Donuts am besten auf?
- Steck sie in eine dichte Box bei normaler Zimmertemperatur, dann bleiben sie 2-3 Tage gut. Pack sie nicht in den Kühlschrank.
- → Meine Donuts werden nicht braun - was mach ich falsch?
- Dein Donutmaker muss gut heiß sein vorm Backen. Füll auch nicht zu viel Teig ein, damit sie überall gleich backen können.
- → Kann ich den Teig schon am Vortag machen?
- Mach den Teig lieber frisch, weil das Backpulver mit der Zeit nicht mehr so gut wirkt.