
Indische Butterhuhn-Spezialität: Diese samtig-weiche Abwandlung des indischen Traditionsgerichts bringt zart eingelegtes Hühnerfleisch mit einer duftenden Tomaten-Sahne-Soße zusammen. Das wunderbare Gleichgewicht der Gewürze und die behutsame Zubereitung verwandeln dieses Gericht in ein unvergessliches Geschmackserlebnis.
Bei uns zuhause hat sich dieses Essen zum unangefochtenen Familienfavoriten gemausert. Die sanfte aber würzige Soße kommt sogar bei den Kleinen super an.
Hochwertige ausgewählte Komponenten
- Hühnerbrust: Weiches Fleisch für volle Saftigkeit
- Garam Masala: Traditionelle Gewürzmischung
- Joghurt: Garantiert butterweiches Fleisch
- Ceylon Zimt: Sorgt für angenehme Süße
- Sahne: Zaubert cremige Textur

Schrittweise Anleitung
- Marinadenzubereitung:
- Knoblauch und Ingwer klein raspeln. Gewürze genau ausmessen. Joghurt glatt umrühren. Huhn in gleiche Stücke schneiden.
- Hühnchenvorbereitung:
- Komplett mit Marinade umhüllen. Im Kühlschrank ruhen lassen. Vor dem Kochen aufwärmen. Mit hoher Hitze anbraten.
- Soßenherstellung:
- Zwiebeln durchsichtig anbraten. Gewürze kurz mitrösten. Tomaten runterkochen. Sahne langsam unterrühren.
- Fertigstellung:
- Würzung anpassen. Soße dicklich einkochen. Hühnchen zugeben. Behutsam durchwärmen.
Bei uns daheim mögen alle dieses Gericht besonders, weil es mild schmeckt aber trotzdem voller Aromen steckt.
Leckere Begleitgerichte
- Reichen Sie das Butterhuhn mit aromatischem Basmatireis
- Selbstgemachtes Naan-Brot passt wunderbar zum Auftunken der Soße
- Ein Löffel Raita (Joghurt mit Gurke) bringt angenehme Frische
- Gehackte Korianderblätter und ein Stück Zitrone machen das Gericht komplett
Spannende Abwandlungen
- Kokosmilch anstelle von Sahne gibt einen exotischen Geschmack
- Mit Kichererbsen wird das Gericht vegetarisch
- Mehr Chili macht das Gericht feuriger für Scharfesser
- Wer Kohlenhydrate sparen will nimmt Blumenkohlreis
Richtige Lagerung
- Das Essen bleibt im Kühlschrank bis zu drei Tage frisch
- Beim Wiedererwärmen etwas Flüssigkeit zugeben für cremige Konsistenz
- Einfrieren geht auch, aber frisch schmeckt es deutlich besser
- Die Soße wird beim Stehen etwas dicker
Zeitplanung
- Marinade abends vorher ansetzen
- Gewürze vorab zusammenstellen
- Reis gleichzeitig kochen
- Mit dieser Planung klappt alles ganz entspannt

Leichtere Alternativen
- Griechischer Joghurt senkt den Fettgehalt
- Zusätzliches Gemüse steigert den Nährwert
- Brauner Reis liefert mehr Ballaststoffe
- Diese Änderungen machen das Gericht bekömmlicher
Nach jahrelangem Ausprobieren indischer Gerichte hat sich diese Version als perfekte Mischung aus Echtheit und Alltagstauglichkeit bewährt. Die Mischung aus butterweichem Fleisch und würziger Soße macht dieses Gericht zum echten Publikumsliebling. Am meisten fasziniert mich, wie die lange Einlege-Zeit das Fleisch so unfassbar zart werden lässt.
Häufig gestellte Fragen
- → Kann ich die Einlegezeit kürzen?
- Wenigstens 4 Stunden einlegen, aber eine Nacht bringt das leckerste Ergebnis. Das Fleisch wird dadurch besonders weich.
- → Ist das Essen richtig scharf?
- Nein, wegen milder Paprika und nur wenig Cayenne ist es für alle geeignet. Du kannst die Schärfe ganz nach Wunsch anpassen.
- → Was bedeutet Garam Masala?
- Das ist eine indische Gewürzmischung mit Sachen wie Kardamom, Zimt und Koriander. Du kriegst sie in Asiamärkten oder größeren Supermärkten.
- → Kann ich tiefgefrorenes Hühnchen nehmen?
- Klar, aber lass es vorher komplett auftauen bevor du es einlegst. Sonst zieht die Würzmischung nicht richtig ein.
- → Wie wird die Soße so schön cremig?
- Der Mix aus Joghurt zum Einlegen und Sahne in der Soße macht das Ganze wunderbar cremig.