
Ein samtiges Madras Curry kombiniert saftiges Hühnerfilet mit süßer Ananas in einer aromatischen Kokos-Sauce. Der Kontrast zwischen fruchtig und scharf macht es zum idealen schnellen Abendessen.
Unsere wichtigsten Zutaten
- Hühnerbrustfilet: Saftiger Fleischanteil
- Ananas: Süße Komponente
- Kokosmilch: Samtige Grundlage
- Madras Curry: Aromatische Schärfe
- Ingwer: Belebende Würze

So gelingt das traumhafte Curry
- Fleisch zubereiten
- Hähnchen in Stücke schneiden und würzen
- Mit Zwiebeln und Ingwer goldbraun braten
- Basis schaffen
- Ananas kurz mitbraten
- Brühe dazugeben
- Kokosmilch unterrühren
- Gericht fertigstellen
- Hähnchen wieder in Sauce geben
- Mit passenden Gewürzen abrunden
Dieses flotte Curry zeigt wunderbar, dass auch unkomplizierte Gerichte fantastisch schmecken können.
Leckere Abwandlungen
- Mit Rindfleisch oder Schweinefleisch
- Fleischlos mit Tofuwürfeln
- Frische statt konservierte Ananas
- Mit buntem Gemüse anreichern
Beilagenideen
- Mit duftendem Jasminreis
- Mit frischem Koriander bestreuen
- Mit kühlem Joghurtdip
- Mit warmem Naanbrot
Problemlösungen
- Zu dünn: etwas länger köcheln
- Zu wenig Würze: mehr Curry nachlegen
- Zu feurig: mit Joghurt mildern
- Zähes Fleisch: kürzer garen

Lagerungsmöglichkeiten
- Im Kühlschrank 2–3 Tage haltbar
- Gefroren bis zu 3 Monate gut
- Beim Erwärmen etwas Wasser zugeben
- Reis getrennt aufbewahren
Dieses Madras Curry ist ein wandelbares Basisrezept, das man nach Belieben anpassen kann. Die Mischung aus fruchtiger Süße und würziger Schärfe macht es zum Lieblingsgericht für alle Tage.
Häufig gestellte Fragen
- → Geht auch frische Ananas?
- Klar, nehmen Sie etwa 400g frische Ananas und zum Marinieren ein bisschen Ananassaft oder Brühe.
- → Wie scharf ist das Gericht?
- Madras ist leicht würzig. Sie können die Schärfe ganz einfach über die Menge des Currypulvers steuern.
- → Kann ich anderes Fleisch benutzen?
- Natürlich, Pute oder Schwein schmecken auch toll. Beachten Sie nur, dass die Kochzeit anders sein kann.
- → Wie mache ich das Gericht vegetarisch?
- Tauschen Sie das Hühnchen gegen Tofu oder Kichererbsen aus und nutzen Sie Gemüsebrühe statt Hühnerbrühe.
- → Wie lange kann ich das aufheben?
- Im Kühlschrank gut abgedeckt etwa 2-3 Tage. Beim Aufwärmen etwas Kokosmilch dazugeben falls nötig.