
Zarte Pistazien treffen bei meinem Pistazien-Traum auf dunkle Schokolade und weiche Biskuits. Durch die exklusive Dubai-Schokolade bekommt alles noch mehr Wow-Effekt. Für festliche Tage oder einfach, wenn ich mir selbst was Gutes tun will, gibt’s bei mir nichts Besseres.
Unvergessliches Tiramisu-Erlebnis
Das Beste entsteht oft spontan in meiner Küche. Mascarpone kombinierte ich mal spaßeshalber mit knackiger Schokolade und war sofort verliebt. Pistazien und goldbraun geröstete Kadayif-Fäden dazu – fertig war meine ganz eigene Variante vom italienischen Original. Ohne Kaffee, Eier oder Alkohol bleibt’s super leicht und schmeckt einfach frisch.
Was du brauchst
- Geröstete Kadayif-Fäden oder Pistazienstückchen: Fürs Topping liebe ich Abwechslung.
- Dunkle Schokolade: Ich schmelze meistens 100 g.
- Löffelbiskuits: Mit 200 g kommst du super hin.
- Milch: 200 ml reichen fürs Einweichen total aus.
- Zucker: 80 g sind mein Standard, pass es gern deinem Geschmack an.
- Geschlagene Sahne: 200 ml schlagen und unterheben, dann wird's extra fluffig!
- Ungesüßtes Pistazienmus: 3 EL – mein persönlicher Favorit für viel Aroma. Bei süßer Pistaziencreme einfach weniger Zucker nehmen.
- Mascarpone: Mit 500 g wird die Creme schön dick und cremig.
So mach ich's mir einfach
- Wartezeit einplanen
- Stell dein Tiramisu mindestens vier Stunden kalt – über Nacht ist’s sogar noch besser.
- Alles obenauf
- Am Ende nach Lust und Laune mit Schokolade, Pistazien oder Kadayif garnieren.
- Cremeschicht zaubern
- Mascarpone, Zucker und Pistazienmus ordentlich verrühren. Geschlagene Sahne vorsichtig unterheben – das gibt die Traumcreme.
- Biskuits in Milch tunken
- Biskuits kurz in Milch tauchen und die erste Lage deiner Form auslegen.
- Schokolade verteilen
- Schokolade auf den Biskuits verstreichen. Dann im Kühlschrank kurz fest werden lassen.
- Zutaten schichten
- Jetzt kommt eine Lage Schokoladenschicht, darüber Pistaziencreme. Immer abwechseln, bis alles verbraucht ist. Oben immer die Creme abschließen.
Wieso ich auf Pistazienmus setze
Ich arbeite nur mit ungesüßtem Pistazienmus – das Aroma ist einfach unschlagbar. Drehe ich an der Zuckerschraube, wenn doch mal gesüßte Creme im Spiel ist.
Knuspriger Genuss
Nüsse sind mein Geheimtrick für noch mehr Biss. Die Mischung aus cremig und knackig macht das Dessert zum Highlight für alle Naschkatzen bei mir zuhause.
Mit bisschen Übung: Perfektes Ergebnis
Ein paar schnelle Handgriffe reichen: Löffelbiskuit tauche ich nur fix in die Milch. Schokolade so schnell wie möglich drüber – das sorgt für die beste Konsistenz.
Ein Hauch Orient bei mir zuhause
Kadayif zum Rösten liebe ich besonders. Ein bisschen was davon über mein Dessert und schon strahlt alles wie in Dubai – meine Gäste sind jedes Mal begeistert.

Passt für wirklich jeden
Weil’s ohne Alkohol und Kaffee gemacht ist, greifen von klein bis groß alle gern zu. Besonders für Familienfeste ein Hit. Da freu ich mich immer doppelt.
Unser Familienknaller
Von all meinen Nachtischen bekommt dieser bei jedem Besuch am meisten Komplimente. Italienische Süße gepaart mit orientalischem Twist – besser geht’s nicht.
So schmeckt’s am schönsten
Ich setz das Dessert am liebsten in einer schicken Glasform oder Minis in Dessertschalen in Szene. Noch etwas Pistazienmus oder Schokostaub als Finish – sieht einfach top aus!
Blitzschnell vorbereitet
Einer der größten Vorteile: Das Dessert lässt sich entspannt am Vortag machen. Am nächsten Tag sind die Aromen richtig durchgezogen, dann knallt der Geschmack erst richtig.
Totaler Hingucker auf Partys
Das kräftige Pistaziengrün harmoniert mit der dunklen Schokoschicht richtig toll. Kein Wunder, dass es beim Buffet immer als erstes weg ist.
Mein orientalisches Extra
Wenn Pistazien und Schoko zusammen kommen, fühl ich mich wie im Urlaub im Orient. Ein bisschen Rosenwasser in die Creme und schon wird draus ein Dessert wie aus 1001 Nacht!
Pistazienmus easy homemade
Gibt's die Creme mal nicht zu kaufen, mix ich sie im Handumdrehen selbst: Pistazien ohne Salz anrösten, fein mahlen und mit etwas neutralem Öl cremig mixen – fertig!
Schokoladen-Tipps von mir
Perfektes Gleichgewicht? Dunkle Schoki mit 60-70 Prozent Kakao macht’s nicht zu süß! Aber Vollmilch geht auch, je nach Lust – ich wechsle gerne ab.
Kindervariante mit Spaßfaktor
Für kleine Gäste toppe ich alles farbenfroh mit bunten Schokostreuseln. Gibt direkt ein extra Lächeln – und leere Schälchen.

Biskuit mal anders
Ich mag Abwechslung: Butterkekse oder Madeleines statt Löffelbiskuits wechseln sich bei mir gerne ab. Glutenfreie Kekse hab ich für alle Fälle im Schrank.
Reste clever genutzt
Falls wirklich mal was übrig bleibt (selten!) – einfach einfrieren. Eiskalt schmeckt’s noch einen Tick besonderer und bleibt lecker wie am ersten Tag.
Schöne Schichten leicht gemacht
Mit dem Spritzbeutel steppt die Creme richtig ordentlich rein. Sieht klasse aus und macht das Einfüllen zum Kinderspiel.
Ein bisschen Geduld lohnt sich
Vier Stunden Geduld im Kühli – ab dann ist der Desserttraum bereit. Noch besser? Über Nacht, dann verschmelzen alle Aromen richtig fein.
Für festliche Runden
Ob als Highlight zu Geburtstagen, Hochzeiten oder einem Dinner mit meinen Liebsten – diese Kombination begeistert wirklich jeden Tisch.
Ideal bei Unverträglichkeiten
Da ich auf Eier und Alkohol verzichte, passt das Dessert auch für Leute mit Unverträglichkeiten. Auf glutenfreie Kekse achte ich natürlich bei Gästen, die’s brauchen.
Zarter Kaffeehauch
Für ein kleines Extra tränke ich die Biskuits manchmal in entkoffeinierten Kaffee. Da bleibt’s familienfreundlich, aber mit Kaffee-Twist.
Sieht megaschön aus
Ich liebe Portionen im Glas – da sieht man jede Schicht perfekt. Perfekt fürs Buffet oder für jeden Gast einen eigenen kleinen Nachtisch.
So duftet mein Orient
Ein paar Tropfen Rosenwasser in die Mascarpone und schon legt sich ein Duft von fernen Ländern übers Dessert. Passt super zu den Pistazien und der Schoki.

Was passt zum Genuss dazu
Am liebsten schenke ich einen frischen Minztee oder ein Gläschen leichter Dessertwein ein. Das unterstreicht die nussigen und süßen Aromen richtig schön.
Häufig gestellte Fragen
- → Kann ich das schon vorher fertig machen?
Auf jeden Fall! Am leckersten wird’s, wenn du es ein paar Stunden – am besten gleich über Nacht – abkühlen lässt. Zwei Tage hält es locker im Kühlschrank, wenn du widerstehen kannst.
- → Wo gibt’s Pistazienmus zu kaufen?
Check mal im Biomarkt oder im Supermarkt mit großer Auswahl nach Pistazienmus. Aber noch einfacher gibt’s das oft online oder in Läden mit orientalischer Küche.
- → Welche Schokolade kommt am besten?
Greif zu Zartbitterschoki – am liebsten mit 50–70% Kakao. Die sollte schon was hermachen und gute Quali haben, damit’s richtig lecker wird.
- → Geht da auch Kaffee rein?
Logo! Wenn du’s magst, tausch die Milch einfach gegen starken, kalten Kaffee beim Tunken der Biskuit. Wird dann wie die klassische Variante.
- → Wie lange muss das richtig ruhen?
Pausenzeit ist Gold wert, weil so der Biskuit schön soft wird und die Creme fest. Also mindestens 3 Stunden durchziehen lassen.
Fazit
Du bekommst eine feine, orientalisch angehauchte Version vom italienischen Original. Pistazienmus und dunkle Schokolade bringen einen ganz neuen Geschmack rein.