
Bei mir gibt’s heute mega luftige Bananen-Pancakes – und das ganz ohne Ei. Ich feiere dieses Frühstück total, weil es ratzfatz geht und dabei einfach sensationell schmeckt. Mit süßen, reifen Bananen, Mehl, Zimt und ein paar anderen Basics wird jeder Morgen direkt ein kleines Highlight.
Unschlagbare Vorteile der Pancakes
Der Trick für das Extra an Fluffigkeit? Backpulver und Natron zusammen machen den Unterschied. Die Bananen bringen ihren eigenen Zucker mit, du brauchst also so gut wie nichts nachsüßen. In meiner Familie sind die Dinger der Renner, weil sie echt zu jeder Mahlzeit passen und immer wieder anders schmecken.
Was ich alles reinschmeiße
Zuerst greife ich zur Banane – reif und mit ordentlich braunen Pünktchen, so etwa 170g. Helles Dinkel- oder Weizenmehl, ein Schuss Pflanzenmilch (meist Hafer), Vanillezucker, Zucker, Backpulver, Natron und Zimt – alles rein in die Schüssel. Zum Braten verwende ich etwas Öl. Und obendrauf? Ahornsirup, Beeren oder knackige Nüsse kommen bei mir am liebsten dazu.
So klappt’s mit den Pancakes
Ich zerdrück die Banane mit der Gabel, bis sie richtig cremig ist. Alle restlichen Zutaten schütte ich dazu und verrühre alles kurz, bis ein zähflüssiger Teig entsteht. Der soll noch vom Löffel laufen. Jetzt kommt die beschichtete Pfanne ins Spiel: Bei mittlerer Hitze kommen Löffelportionen rein. Sobald oben Bläschen aufgehen, wende ich die Pancakes vorsichtig.
Topping-Favoriten von mir
Am liebsten gieße ich einen ordentlichen Schluck Ahornsirup oder Agavendicksaft drüber. Frische Beeren sind super, besonders Heidel- und Himbeeren. Wenn ich Zeit hab, schnibbel ich manchmal noch eine Banane obendrauf und lass ein paar gehackte Nüsse darüber rieseln – das gibt extra Crunch.

Tipps aus meinem Alltag
Möchtest du kräftige Toppings drüberhauen, lass den Zucker im Teig einfach weg. Vegane Pancakes? Nehm ich immer Hafermilch. Hast du kein Natron da, geht auch ein Extra-Löffel Backpulver. Und für ein bisschen Abwechslung schmeiße ich manchmal Vanilleextrakt oder Kokosraspel rein – schmeckt super frisch.
Wie sie saftig bleiben
Direkt aus der Pfanne sind sie zwar am besten, aber in Alufolie oder einer Dose überleben sie locker im Kühlschrank. Zum Warmmachen ab in die Mikrowelle oder kurz in die Pfanne – dann werden sie wieder schön fluffig wie am ersten Tag.
Darum feier ich sie total
Ohne Eier, mit Banane und fix gemacht – die Pancakes machen immer happy. Gesund sind sie noch dazu und schmecken einfach traumhaft. Egal, ob du langsam am Sonntag frühstückst oder schnell was vor der Arbeit brauchst – sie werden euch garantiert begeistern.
So wird der Teig perfekt
Die Teig-Konsistenz ist alles! Ist die Masse zu dünn, hau einfach noch ein bisschen Mehl rein. Zu fest? Ein kleiner Schuss Milch reicht schon. Wer’s ein paar Mal probiert, hat den Dreh schnell raus.
Bananen besonders reif nehmen
Mehr braune Sprenkel auf der Schale, mehr Geschmack und Süße im Pancake. Je reifer die Banane, desto besser klappt’s – sie zerdrückt sich dann fast von allein und mischt sich easy unter den Teig.
Mehlauswahl: Einfach ausprobieren
Ich probiere mit Mehlsorten gern rum: Hafermehl gibt einen tollen Getreidegeschmack, Mandelmehl macht sie extra saftig. Glutenfreie Mischungen funktionieren auch prima. Mit Vollkornmehl werden sie etwas dichter, aber schmecken trotzdem top.

Für viele gleichzeitig backen
Erwarte ich Gäste, mache ich einfach die doppelte Menge. Die Pancakes wandern dann in den Ofen bei 80 Grad und bleiben da schön warm, bis alle am Tisch sitzen. So kann jeder stressfrei genießen.
Mein Trick für hektische Tage
Wenn am Morgen schon alles drunter und drüber geht, wird der Teig abends vorbereitet und wandert in den Kühlschrank. Morgens schnell ausbacken und du hast trotzdem ein tolles Frühstück ohne Stress.
Kids stehen total drauf
Meine Kinder sind verrückt danach. Sie mögen gern Nutella, Erdnussbutter oder bunte Streusel oben drauf. Und ein bisschen Gemüse wie Karotten oder Zucchini schmuggel ich auch oft rein – das Extra an Vitaminen fällt gar nicht auf.
100 Prozent pflanzlich
Mit Pflanzenmilch werden sie komplett vegan – das Ei vermisst hier niemand, die Banane hält alles super zusammen. Veganer Sirup oder cremiges Nussmus schmecken obendrauf klasse. Kommt bei allen gut an, auch bei veganen Freunden.
Bananen retten & Umwelt schützen
Alte Bananen mit vielen Flecken sind perfekt dafür. So werden Bananen nicht weggeschmissen, sondern sorgen noch für richtig Geschmack. Schont die Umwelt und schmeckt obendrein noch megagut.

Extra süßer Nachtischtraum
Für besondere Gelegenheiten stapel ich die Pancakes mit Sahne, Schokosoße und frischem Obst. Bestäubt mit Puderzucker und einer Kugel Vanilleeis obendrauf werden sie zum Dessert-Highlight schlechthin.
Häufig gestellte Fragen
- → Zu welchem Mehl sollte ich greifen?
Mit Weizen klappt’s klassisch, aber Dinkel bringt ’ne leicht nussige Note. Die Pfannkuchen werden damit etwas kräftiger.
- → Welche pflanzliche Milch geht hier klar?
Klar, alles Mögliches: Hafer-, Mandel- oder Sojamilch geht easy. Jede passt super zum Teig!
- → Warum braucht’s Natron und Backpulver gemeinsam?
Damit gehen die Pfannkuchen schön auf. Das Natron gibt extra Luftigkeit – vor allem durch die Bananensäure.
- → Wie reif müssen die Bananen eigentlich sein?
Je reifer und weicher, desto süßer und schlotziger wird’s. Sie lassen sich easy zermatschen und schmecken besser.