
Kaum war ich zurück in meiner Küche und dieser herrliche Duft von gebackenem Kürbis lag in der Luft, wollte ich euch direkt meine absolute Lieblingssuppe zeigen. Sie ist super samtig, schön cremig und macht jeden kalten Herbsttag einfach besser.
Unschlagbar an dieser Suppe
Nach unzähligen Versuchen hab ich gemerkt: Das Beste an dieser Suppe ist, dass sie total wandelbar ist. Du kannst immer noch was hinzufügen und so wird sie jedes Mal anders und immer wieder richtig gut.
Zutaten, die ich immer nehme
- Brühe: Je nach Lust nehme ich manchmal Gemüsebrühe oder einfach Hühnerbrühe – schmeckt beides top.
- Gewürze: Meine geheime Mischung? Curry, Muskat und ein bisschen Zimt – gibt direkt gemütliche Herbststimmung.
- Kürbis: Am liebsten Hokkaido oder Butternut, die machen die Suppe richtig toll satt und geben eine klasse Farbe.
So gelingt’s easy
- Schritt 3:
- Püriere alles schön cremig. Schon bist du fertig!
- Schritt 2:
- Wirf alle Zutaten zusammen in den Topf und lass die Brühe kurz köcheln.
- Schritt 1:
- Back das Gemüse im Ofen, bis es duftet und richtig hübsch goldbraun aussieht.

Suppe clever aufheben
Bei mir kommt die Suppe einfach in einen fest verschlossenen Behälter. Dann hält sie locker drei Tage frisch im Kühlschrank. Wenn’s mal mehr geworden ist, friere ich ein paar Portionen ein – super praktisch, wenn spontan der Suppenhunger zuschlägt.
Toppings, die richtig Spaß machen
Auch fürs Auge gibt's was: Mit einem Spritzer Kürbiskernöl, gerösteten Kernen und ein paar Kräutern wird aus der Suppe richtig was Besonderes. Sieht nicht nur top aus – schmeckt auch so!
Extra Tipp für Veganer
Sahne ersetze ich oft mit Kokosmilch oder Hafercreme. Das Ergebnis ist genauso lecker und alle können mitessen. So geht’s auch ohne Milchprodukte.
Mein ganz persönlicher Geheimtrick
Ab und zu hau ich noch ein Stück frischen Ingwer und einen Hauch Limettensaft rein. Dadurch bekommt die Suppe voll den frischen Twist – probiert’s mal!
Warum ich Hokkaido immer nehme
Hokkaido ist bei mir ganz klar die Nummer eins. Die Schale wird beim Kochen herrlich weich – Schälen entfällt also. Das geht viel schneller und die Suppe sieht am Ende auch noch toll aus.

Süße Extras gefällig
Manchmal schnippel ich einen kleinen Apfel oder etwas Mango rein, die ich noch da habe. Gibt der Suppe eine süße Note – meine Kids stehen total drauf!
Meine Herbst-Gewürzlieblinge
Kurkuma, Zimt und Garam Masala mag ich jetzt im Herbst besonders gern. Sie geben der Suppe diese schöne innere Wärme.
Cremigkeit wie vom Profi
Nach etlichen Versuchen kann ich sagen: Ohne meinen Stabmixer geht gar nichts. Damit püriere ich alles richtig fein – das macht den Unterschied!
Wohlfühlgericht für Frosttage
Wenn es draußen stürmt und kalt ist, gibt's nichts Besseres als eine große Schüssel davon. Das fühlt sich direkt an wie eine warme Decke – perfekt für ungemütliche Herbstabende.
Partytrick für Gäste
Auf meinen Herbstfeiern serviere ich die Suppe gerne in kleinen Gläsern mit ein paar gerösteten Kernen. Alle finden das super, weil man’s einfach nebenbei snacken kann.

Gute Basis schmeckt immer
Manchmal nehme ich Hühnerbrühe, manchmal Gemüsesud – je nachdem, wonach mir gerade der Sinn steht. Beides macht die Suppe total aromatisch.
Kindgerechte Suppe
Für meine Kinder lasse ich einige Gewürze einfach weg und geb einen Schlag mehr Sahne rein. Dann mögen sie die Suppe besonders gern.
Reste nutzen wie ein Profi
Wenn Suppe übrig bleibt, mach ich daraus einfach ein schnelles Pastasößchen oder packe sie als Grundlage in den nächsten Eintopf. Bleibt nichts übrig und alles wird lecker verwertet.

Schärfe je nach Lust
Wer es gern feurig mag: Ein bisschen Chili oder mein Lieblings-Piment d'Espelette geben der Suppe ordentlich Wumms. Wie scharf, das entscheidet jeder selber.
Noch cremiger geht immer
Wenn's extra cremig sein soll, kommt bei mir zum Schluss noch ein Löffel Crème fraîche dazu. Das macht den Geschmack richtig samtig und rund.
Drumherum macht’s aus
Am liebsten ess ich dazu frisches ofenwarmes Baguette oder selbst gebackenes Knoblauchbrot. Diese Kombi ist einfach ein Traum.

Häufig gestellte Fragen
- → Soll ich den Hokkaido eigentlich schälen?
- Brauchst du nicht, die Schale wird schön weich beim Kochen und du kannst sie einfach mitessen.
- → Kann ich statt Kokosmilch was anderes nehmen?
- Nimm ruhig Sahne oder Soja-Sahne, wenn du magst. Aber dann schmeckt’s halt anders.
- → Wie lange kann ich die Suppe im Kühlschrank lassen?
- Du kannst sie locker drei Tage im Kühlschrank in einer Box lassen. Einfach wieder aufwärmen, wenn du willst.
- → Geht das auch zum Einfrieren?
- Klar, frier sie einfach ein. Im Gefrierfach hält die locker drei Monate und lässt sich easy wieder auftauen.
- → Welche frischen Kräuter passen oben drauf?
- Gönn dir Koriander oder Petersilie. Auch Thymian oder Schnittlauch machen die Suppe noch bunter.