
Heute gibt’s bei uns das absolute Familien-Highlight – ein dampfender Wikingertopf voller leckerer Düfte. Saftige Fleischbällchen treffen auf knackiges Gemüse und jede Menge Cremigkeit durch eine käsige Sauce. Das Ganze ist in 20 Minuten fertig, also ideal für stressige Tage. Dazu passt alles, was ihr mögt – Reis, Nudeln oder Kartoffeln und schon sind alle zufrieden.
Das macht ihn unwiderstehlich
Was mir an diesem Essen so gefällt? Es gibt jede Menge Möglichkeiten zur Abwechslung. Ihr braucht keine Fertigmischungen – nur frische Zutaten und schon lieben es alle. Die Kombi aus der cremigen Sauce, dem frischen Gemüse und den soften Bällchen schmeckt einfach rundum gut.
Diese Zutaten kommen rein
Für die Bällchen verwende ich gesalzenes Hack, Senf und meine gewürzte Lieblingsmischung. Angebraten wird alles in Öl. Das Gemüse sind bei mir meistens Erbsen aus der Tiefkühltruhe und klein geschnittene Möhren. Rote Zwiebeln, Knoblauch, Rinderbrühe, Schmelzkäse und Sahne ergeben die Sauce. Jede einzelne Zutat hat hier ihren Platz.
So klappt der Wikingertopf immer
Als Erstes würze ich das Hackfleisch, knete Senf und Gewürze rein, forme kleine Kugeln und brate sie rundherum knusprig an. Die Fleischbällchen kommen kurz raus. Im Bratenansatz dünste ich Zwiebeln, Knoblauch, Karotten und Erbsen, lösche danach mit Brühe ab. Dann wandern Käse und Sahne rein und alles wird ordentlich gemixt. Jetzt dürfen die Bällchen wieder dazu und alles köchelt zehn Minuten. Fertig ist das gemütliche Essen.
Was ich gerne dazu serviere
Am allerliebsten essen wir Wikingertopf mit lockerem Reis. Manchmal gibt’s kleine Nudeln oder cremiges Kartoffelpüree dazu. An entspannten Tagen pimpe ich’s mit frischem Brot zum Soße-Aufditschen auf.

So könnt ihr kreativ werden
Ich packe gerne einfach mal Pilze, Blumenkohl oder auch Bohnen mit rein. Wenn’s ganz schnell gehen muss, nehme ich fertige Fleischbällchen. Ein paar Kräuter dazu oder neue Gewürze – und es schmeckt immer ein bisschen anders.
Kluger Vorratstrick
Im Kühlschrank hält sich mein Wikingertopf gut drei Tage. Warmgemacht schmeckt er sogar noch besser. Ich friere oft Portionen ein – gibt’s dann fix an stressigen Tagen.
Deshalb liebe ich dieses Essen
Dieser Wikingertopf rettet mir oft das Abendessen. Er ist ratzfatz gemacht, alle essen gerne mit und er zaubert sofort gute Stimmung. Die cremige Sauce, das Gemüse, die Bällchen – eine unschlagbare Mischung.
Super für Kinder
Meine Kids stehen total auf die Bällchen und die schöne Sauce. Ich mach das Ganze dann milder würzig und gebe statt scharfem Paprika lieber Edelsüß dazu und reiche immer ihre Lieblingsnudeln.
So klappt’s vegan
Für meine veganen Freunde gibt’s Linsenbällchen statt Fleisch. Hafer Cuisine ersetzt die Sahne, veganer Schmelzkäse den Käse. Macht’s genauso cremig und echt lecker.

Wenn Besuch kommt
Hab ich Gäste, serviere ich alles in einer schönen Schüssel, dekoriert mit Schnittlauch oder Petersilie. Bunter Reis oder gutes Brot dazu – schon ist’s richtig festlich.
Nie wieder dünne Sauce
Kleiner Trick: Wird meine Sauce zu flüssig, verrühre ich etwas Speisestärke in kaltem Wasser und gebe das dazu. Wird sie zu dick, muss etwas Brühe her, bis sie wieder passt.
Besser für die Umwelt
Wo’s geht, kaufe ich am liebsten regionale Zutaten. Vor allem Gemüse und Fleisch sind frisch und schmecken viel besser, wenn sie aus der Nähe kommen.
Immer griffbereit vorbereitet
Nach einem hektischen Tag ist Vorgekochtes Gold wert. Wenn der Wikingertopf im Gefrierfach wartet, freue ich mich schon beim Nachhausekommen. Einfach im Kühlschrank auftauen lassen und vorsichtig warmmachen – fertig.
Meine Lieblingsgewürze
Ein bisschen Muskatnuss oder Thymian pimpt die Sauce noch mehr. Oregano oder Basilikum machen das Ganze herrlich mediterran. Probiert immer mal was Neues aus!
Neue Kombis zum Ausprobieren
Wer gern experimentiert, gibt zum Beispiel Zucchini, Paprika oder Kürbis rein. Geröstete Mandeln oder Cashews oben drüber sorgen für Crunch. Euer Wikingertopf passt sich einfach an.

Mein Tipp für euch
Bei mir ist der Wikingertopf immer ein Highlight. Geht fix, alle werden satt und alle sind happy danach. Probiert ihn mal aus – ihr wollt garantiert Nachschlag!
Häufig gestellte Fragen
- → Welches Fleisch nehme ich am besten?
Wenn du gemischtes Hackfleisch nimmst, wird’s richtig würzig. Rinderhack geht, ist aber ein bisschen trockener – geht aber klar.
- → Kann man Erbsen aus dem Tiefkühler nehmen?
Klar, TK-Erbsen kannst du direkt aus dem Frost reinschmeißen. Auftauen braucht’s nicht.
- → Was passt als Beilage dazu?
Reis ist immer die Nummer eins, aber Baguette, Kartoffeln oder Nudeln schmecken dazu auch spitze.
Fazit
Wikingertopf gibt’s heute ganz easy: frische Bällchen, cremige Sauce und das alles superschnell. Egal ob du Reis, Pasta oder Kartoffeln dran servierst – klappt immer.