
Heute möchte ich mit euch mein Lieblingsgericht mit Chicorée teilen. Als ich zum ersten Mal Chicorée und cremige Masala-Soße zusammenbrachte, war ich total verblüfft wie gut das schmeckt. Die östlichen Gewürze machen aus dem leicht bitteren Gemüse etwas ganz Tolles. Nach vielen Versuchen in meiner Küche hab ich diese Version gefunden, die ich echt nicht mehr missen kann.
Chicorée wunderbar verfeinert
In meinem Küchenalltag ist Chicorée echt wichtig geworden. Der leichte Bittergeschmack passt super zu der sahnigen Masala-Soße. Wenn man ihn anbrät, kriegt er diesen nussigen Geschmack, der mich immer wieder begeistert. Und dann hat er noch so viele gute Nährstoffe, die ihn zu was Besonderem machen.
Was in meinen Chicorée-Masala gehört
Für dieses Essen nehm ich immer tolle Zutaten. Der Chicorée sollte knackig und frisch sein. Die Zwiebeln mach ich ganz klein, sie geben der Soße eine natürliche Süße. Frischer Knoblauch und Ingwer kommen direkt rein, das macht alles viel würziger. Die Kokosmilch sorgt für die Cremigkeit. Meine Gewürzmischung ist echt das Wichtigste am ganzen Gericht.
So mach ich den Chicorée fertig
Ich wasch den Chicorée gut und schneid ihn je nachdem wie groß er ist in zwei oder vier Teile. In meiner großen Pfanne brat ich ihn schön goldbraun. Die Masala-Soße koch ich gleichzeitig. Erst schwitz ich Zwiebeln mit Knoblauch und Ingwer in Butter an, dann kommen die Gewürze dazu. Wenn Tomaten und Kokosmilch eine schöne Soße bilden, leg ich den Chicorée rein.
Tipps für tollen Chicorée
Bei richtig großen Chicoréeköpfen hilft kurzes Wasserkochen. Das hab ich von meiner Nachbarin abgeguckt. Mit Deckel auf der Pfanne wird er gleichmäßiger gar. Er sollte weich sein aber noch Biss haben.
Was auch gut funktioniert
Wenn ich keinen Chicorée da hab, nehm ich gern Pak Choi oder Endivien. Auch Brokkoli schmeckt super mit der Masala-Soße. Die Gewürze machen jedes Gemüse zu einem tollen Essen.

Das Besondere an meiner Masala-Soße
Die Soße ist mein ganzer Stolz. Kokosmilch macht sie schön samtig, die Gewürze geben ihr Tiefe. Ein bisschen Zitrone am Ende bringt alle Aromen raus. Manchmal koch ich extra viel, dann hab ich noch was für den nächsten Tag.
So kann ich die Soße aufbewahren
Meine Masala-Soße mach ich gern auf Vorrat. Im Kühlschrank bleibt sie drei Tage gut. Manchmal frier ich auch Portionen ein, perfekt für schnelle Mahlzeiten. Beim Aufwärmen geb ich noch etwas Kokosmilch dazu, dann wird sie wieder schön cremig.
Die richtige Konsistenz
Das Anbraten macht den Unterschied. Die Schnittflächen werden leicht karamellisiert, das gibt dem Chicorée eine tolle Süße. Diese Kombination aus knackig und zart macht richtig Lust auf mehr.
Was ich obendrauf streue
Die Granatapfelkerne sind mein Favorit. Ihre fruchtige Süße passt super zur würzigen Soße. Frischer Koriander bringt noch mehr Geschmack rein. Diese kleinen Extras machen das Gericht erst richtig toll.
Kokosmilch als Grundlage
In meiner Küche brauch ich Kokosmilch für diese Soße. Sie macht alles total cremig und mild. Manchmal probier ich auch Mandelmilch, die gibt eine andere aber genauso leckere Note.
Was ich dazu anbiete
Zu meinem Chicorée-Masala gibt es meistens Basmatireis oder frisches Naan-Brot. Die Soße kann man super auftunken. Couscous oder Bulgur passen auch prima dazu und nehmen all die guten Aromen auf.

Schneller kochen mit einfachen Kniffen
An stressigen Tagen koch ich schlau. Den Chicorée kurz in die Mikrowelle, dann braucht er in der Pfanne nur noch Farbe. Die Soße köchelt nebenbei vor sich hin. So hab ich in 30 Minuten ein tolles Essen auf dem Tisch.
Andere Kombinationen ausprobieren
In meiner Küche wird viel ausprobiert. Manchmal tu ich Zucchini oder Auberginen zur Masala-Soße dazu. Pilze geben dem Essen einen ganz eigenen Geschmack. Die verschiedenen Möglichkeiten machen Spaß und überraschen immer wieder.
Übriggebliebenes clever nutzen
Wenn Masala-Soße übrig ist, freu ich mich richtig. Sie macht Linsen und Kichererbsen zum Festessen. Als Dip zu Fladenbrot schmeckt sie fantastisch. So wird aus Resten ein neues Lieblingsessen.
Der Zauber des Anröstens
Das Anrösten der Gewürze ist mein schönster Moment beim Kochen. Der Duft der dann durch die Küche zieht ist einfach toll. Erst dadurch kommt das volle Aroma der Gewürze raus, das macht die Soße so besonders.
Schärfe wie man mag
Für alle die es scharf mögen kommt eine frische grüne Chili in die Soße. Ein bisschen Chiliöl zum Schluss gibt noch mehr Kick. Die cremige Basis gleicht die Schärfe gut aus.
Lecker und gesund zugleich
Was ich an diesem Essen so mag, es schmeckt nicht nur gut sondern ist auch gesund. Der Chicorée hat viele Vitamine, die Gewürze tun der Verdauung gut. Ein Gericht das für Körper und Seele gut ist.

Heimisch und umweltfreundlich
Den Chicorée kauf ich am liebsten beim Bauern in der Nähe. Das ist gut für die Umwelt und hilft der Region. Ich nutz wirklich alles vom Gemüse, sogar die äußeren Blätter kommen mit in die Soße.
Wenn Freunde zu Besuch sind
Dieses Essen ist mein Geheimtipp wenn Leute kommen. Man kann es leicht vorbereiten und es sieht toll aus. Die bunten Farben und der exotische Duft beeindrucken jeden Gast.
Aus Übriggebliebenem was Tolles machen
Mit der Masala-Soße wird jedes Restegemüse zum Festmahl. Ob Kartoffeln, Möhren oder Pastinaken, alles schmeckt damit super. Ein Gericht das hilft nichts wegzuwerfen.
Mit mediterranem Einfluss
Manchmal geb ich dem Essen eine südländische Note. Statt Masala-Gewürzen nehm ich Oregano und Basilikum in die Tomatensauce. Mit gutem Olivenöl entsteht eine ganz neue Version.
Passend zu jeder Jahreszeit
Im Winter wärmt das würzige Essen von innen. Im Sommer mach ich die Soße leichter und servier einen frischen Salat dazu. So passt es immer zur aktuellen Jahreszeit.
Für jeden Moment passend
Ob kleines Essen für zwei oder großes Familientreffen, dieses Gericht kann man leicht anpassen. Die Mengen lassen sich problemlos verdoppeln. Wenn Gäste kommen, mach ich die Soße schon vorher fertig, dann muss ich nur noch den Chicorée braten.

Ein Vergnügen für die Augen
Wenn ich dieses Gericht serviere, sieht es einfach toll aus. Die goldbraunen Chicoréehälften in der kräftig roten Soße, die leuchtenden Granatapfelkerne obendrauf. Schon beim Anrichten freu ich mich aufs Essen. Ein Gericht das man mit allen Sinnen genießt.
Häufig gestellte Fragen
- → Was ist Garam Masala?
Garam Masala ist ein indischer Gewürzmix aus unterschiedlichen wärmenden Zutaten wie Kardamom, Zimt, Nelken und Kreuzkümmel. Es gibt dem Essen seinen besonderen Geschmack.
- → Wie wähle ich guten Chicoree aus?
Suchen Sie nach kompakten, geschlossenen Köpfen mit gelblichen bis weißen Blättern. Die Blätter müssen frisch und knackig sein.
- → Kann ich den Chicoree vorher zubereiten?
Der Chicoree schmeckt am besten frisch gebraten. Die Sauce können Sie aber schon früher kochen und später aufwärmen.
- → Ist das Gericht sehr scharf?
Sie können die Schärfe ganz nach Ihrem Geschmack mit Chiliflocken abstimmen. Das Grundrezept ist eher mild bis mittelscharf.
- → Was kann ich statt Kokosmilch verwenden?
Sahne oder Mandelmilch gehen auch gut. Aber Kokosmilch bringt wirklich diesen besonderen exotischen Geschmack ins Essen.