
Heute verrate ich euch mein absolutes Wohlfühlgericht für kalte Tage: Eine dampfende Gemüsesuppe mit zartem Hähnchen. Sobald der Geruch von knackigem Gemüse und duftenden Kräutern die Küche erfüllt, wird es richtig behaglich. Diese Suppe schmeckt nicht nur fantastisch, sondern ist auch Balsam für die Seele. Nach vielen Versuchen hab ich endlich die ideale Mischung gefunden.
Einfach grandios im Alltag
Was mich an der Suppe total begeistert: Sie füllt nicht nur den Magen, sondern versorgt uns auch mit Power. Die Kartoffeln und Erbsen machen sie richtig sättigend, das Hähnchen liefert super Eiweiß. Bei uns landet sie mittags wie abends auf dem Tisch und kommt auch bei Besuchern gut an.
Das kommt in meinen Kochtopf
In meiner Küche nehm ich nur Spitzenzutaten. Die Brühe koch ich wenn möglich selbst, das gibt den besonderen Kick. Mein Hähnchen kauf ich beim Metzger um die Ecke. Regionales Gemüse macht echt den Unterschied, und meine Kräuter wachsen direkt hinterm Haus.
So klappt die Suppe immer
Als erstes setz ich die Brühe mit einem Lorbeerblatt an. Das Hähnchen wird darin langsam weich und saftig. Nebenbei schnippel ich das Gemüse in kleine Stücke, damit alles gleichzeitig gar wird. Den Lauch spül ich extra gründlich, weil sich oft Erde zwischen den Schichten versteckt. Am Schluss kommt alles zusammen und frische Petersilie macht das Ganze perfekt.
Meine besten Kochtipps
Nur frische Sachen kommen in meinen Topf, das ist total wichtig. Die hausgemachte Brühe ist das Herzstück der Suppe. Manchmal tausch ich das Gemüse aus, je nach dem was gerade wächst oder auf dem Markt zu finden ist. Zucchini und Sellerie passen auch super rein.
Jedes Mal ein neues Erlebnis
In meinem Kochtopf wird viel ausprobiert. Statt Erbsen nehm ich ab und zu grüne Bohnen oder geb noch Zucchini dazu. Für meine Freunde ohne Fleisch lass ich das Hähnchen weg und mach eine kräftige Gemüsebrühe. Jede Version hat was Besonderes.
Genau die richtige Dicke
Ein kleiner Kniff von mir: Ich püriere einen Teil und gieß ihn wieder zurück. Das macht die Suppe schön cremig, aber man hat trotzdem noch was zu beißen. Es kommt auf die Balance an.
Darum lieb ich Selbstgemachtes
Meine eigene Brühe ist der absolute Renner. Gemüsereste, Lorbeer und Pfeffer köcheln stundenlang vor sich hin. Der Duft zaubert ein Lächeln ins Gesicht und der Geschmack ist einfach unschlagbar.
Vom richtigen Fleisch
Mein Hähnchen kauf ich beim Metzger meines Herzens. Er kennt meinen Geschmack und achtet auf gute Tierhaltung. Nur Qualitätsfleisch macht die Suppe so besonders. Es wird butterzart und gibt alle Aromen an die Brühe ab.

Schlau vorbereiten
An vollen Tagen mach ich alles im Voraus fertig. Das Gemüse schneid ich früh klein, dann gehts abends ruckzuck. Die kleinen Schälchen mit den fertigen Zutaten warten nur drauf, in den Topf zu wandern.
So schmeckts am besten
Bei Gewürzen brauchts Gefühl. Salz und Pfeffer geb ich nach und nach dazu, ein bisschen Muskat sorgt für das gewisse Extra. Immer wieder kosten bis es passt, das ist mein Erfolgsrezept.
Super zum Vorkochen
Diese Suppe rettet mich in stressigen Wochen. Ich mach gleich einen großen Topf, der hält sich prima im Kühlschrank. Schnell warm gemacht ist sie das ideale Essen für zwischendurch.
Clever aufbewahren
Was übrig ist, pack ich in kleine Behälter und ab ins Eisfach. An kalten Tagen ohne Kochzeit ist das meine Geheimwaffe. Aufgewärmt schmeckt sie fast wie frisch vom Herd.
Das passt dazu
Bei uns gibts zur Suppe immer frisches Baguette. Manchmal mach ich auch Croûtons aus altem Brot, die geben tollen Crunch. Das Brot nimmt man am besten zum Auftunken der letzten Löffel.
Muskat macht den Unterschied
Frisch geriebene Muskatnuss bringt das gewisse Etwas. Sie schenkt der Suppe diese wohlige Note, die alle so mögen. Nur eine Prise reicht völlig aus, dann ist es genau richtig.
Grünes obendrauf ist Pflicht
Die Petersilie streue ich erst ganz zum Schluss über die Suppe. Frisch gehackt bringt sie nicht nur tolle Farbe, sondern auch diesen herrlichen Duft. Das Grün sieht auf dem Teller auch einfach klasse aus.
Nach Saison kochen
Im Herbst schwimmt oft Kürbis oder Pastinake in meiner Suppe. Diese Wurzelgemüse geben eine tolle natürliche Süße ab. Die Natur weiß genau was schmeckt, und ich nutz ihre Angebote.
Auch für kleine Feinschmecker
Für Kinder püriere ich die Suppe manchmal komplett. So müssen sie nicht nach Gemüsestücken angeln, das macht das Essen viel entspannter. Die samtige Konsistenz kommt bei den Kleinen super an.

Mehr Kraftfutter
Ab und zu kommen noch Linsen oder Kichererbsen dazu. Die machen nicht nur länger satt, sondern bringen auch neue Biss-Erlebnisse. Eine tolle Zugabe, die die Suppe noch nahrhafter macht.
Ein Allrounder fürs Leben
Diese Suppe ist mein treuer Freund durchs ganze Jahr. Sie wärmt wenn es draußen schneit, hilft gegen Erkältungen und tröstet die Seele. Ein Gericht das mir nie langweilig wird und immer klappt.
Häufig gestellte Fragen
- → Wie sollte man das Gemüse schneiden?
Schneidet das Gemüse in ähnlich große Stücke, die mundgerecht sind. So wird alles gleichmäßig gar und lässt sich gut löffeln.
- → Darf ich auch Tiefkühlgemüse nutzen?
Klar, neben den gefrorenen Erbsen könnt ihr auch anderes TK-Gemüse reintun. Dann kocht alles meist etwas schneller durch.
- → Wie kriege ich mehr Geschmack in die Suppe?
Lorbeer und frisch geriebene Muskatnuss geben den besonderen Kick. Streut auch frische gehackte Petersilie drüber, das macht viel aus.
- → Kann man den Eintopf vorher zubereiten?
Auf jeden Fall, der Topf schmeckt einen Tag später noch besser, weil alle Aromen gut durchziehen können.
- → Kann man die Suppe einfrieren?
Absolut, der Eintopf lässt sich gut in Portionen einfrieren und später wieder aufwärmen.