
Im Herbst kann ich einfach nicht widerstehen: Mein heißgeliebter Kürbis aus dem Ofen mit würzigem Feta! Wenn der Duft durch die Wohnung zieht, wird alles urgemütlich. Süßer Kürbis mit herzhaftem Feta hat was Magisches. So macht der Herbst bei mir zuhause richtig Spaß.
Warum ich den Hokkaido liebe
Am Hokkaido find ichs super praktisch: Die Schale kann dranbleiben. Das macht nicht nur weniger Arbeit, sondern schmeckt auch besser. Im Ofen wird er wunderbar aromatisch, und der Feta bringt den pikanten Kick dazu. Das passt einfach perfekt zusammen.
Meine Kürbis-Zutaten
Für dieses Gericht kauf ich immer was Gutes ein. Der Hokkaido muss knallorange und knackig sein. Ich schneide alle Stücke ungefähr gleich dick, damit sie gleichzeitig fertig werden. Meinen Feta hol ich vom kleinen Griechen um die Ecke - so schön cremig! Die Kräuter schnippel ich direkt vom Balkon - das schmeckt man einfach.
Mein Zubereitungstrick
Zuerst mach ich den Ofen auf 200 Grad heiß. Den Kürbis schneid ich in schöne Stücke, die Kerne heb ich fürs spätere Knabbern auf. Dann kommt alles in ne große Schüssel mit Olivenöl und meinen Lieblingsgewürzen. Ein bisschen Honig geb ich immer dazu. Dann verteile ich alles schön locker aufs Backblech.
Passt zu jedem Anlass
Mein Kürbis aus dem Ofen kann wirklich alles. Er macht sich gut zum Sonntagsbraten, als Hauptgericht ohne Fleisch oder wenn Freunde zum Abendbrot vorbeikommen. Die leergefutterten Teller sind immer der beste Beweis.

Traumhaftes Geschmacksduo
Der salzige Feta und der süße Kürbis - das ist echt ein Dreamteam. Mit dem Rosmarin und nem Hauch Honig entsteht da was ganz Wunderbares. Jeder Bissen schmeckt nach Herbstgemütlichkeit.
So wird die Textur genau richtig
Die Kürbisspalten schneid ich immer gleich groß, das ist mein kleines Küchengeheimnis. So wird alles gleichmäßig gar. Das Öl macht sie außen knusprig, der Feta bringt die cremige Note. Mit der Zeit kriegst du ein Gefühl dafür.
Kräuter machen den Unterschied
Ohne Rosmarin und Petersilie wärs nur halb so gut. Sie sorgen nicht nur für tolle Farbe, sondern auch für den besonderen Geschmack. Solang mein Garten was hergibt, nehm ich frische Kräuter, im Winter tuts auch getrockneter Rosmarin.
Schlau vorbereiten
Das Tolle an diesem Essen: Du kannst den Kürbis morgens schon vorbereiten und würzen, dann muss er abends nur noch in den Ofen. Super praktisch, wenn Besuch kommt - so hast du Zeit für andere Sachen.
Frisch vom Markt
Die besten Kürbisse gibt es bei uns auf dem Bauernmarkt. Im Herbst schmecken sie am allerbesten, direkt nach der Ernte. Unser Nachbarbauer hat verschiedene Sorten im Angebot, jede mit eigenem Charakter.
Wenn kein Hokkaido da ist
Manchmal nehm ich statt Hokkaido auch Butternut oder Muskatkürbis. Die sind etwas süßer, aber mindestens genauso lecker. Jede Sorte bringt ihren eigenen Geschmack mit, ab und zu misch ich sogar verschiedene Kürbisse.
Dazu passt fast alles
Zu Lammkotelett oder Hähnchen schmeckt der Kürbis fantastisch. Aber auch neben gegrilltem Fisch macht er sich super. Die würzigen Aromen passen zu so vielem und machen das Essen zu was Besonderem.
Gesund und lecker
Wer auf seine Ernährung achtet, wird diesen Kürbis lieben. Er macht richtig satt, hat wenig Kohlenhydrate und dafür viele gute Nährstoffe. Der Feta liefert noch Eiweiß dazu - ein rundum gesundes Essen.
Mein Lieblingssalat dazu
An leichten Tagen mach ich dazu einen frischen Rucola. Ein paar Spritzer Zitrone, etwas Öl, fertig. Der warme Kürbis mit dem knackigen Salat - das ist echt unschlagbar gut.
Das Spiel mit Gegensätzen
Was dieses Essen so toll macht, ist der Mix aus süßem Kürbis und salzigem Feta. Die Gewürze und Kräuter runden alles ab. Von dieser Geschmacksmischung kann man echt nicht genug kriegen.

Mit extra Knusperfaktor
Manchmal streue ich gehackte Walnüsse oder Mandeln drüber. Die geben dem Ganzen einen tollen Biss. Besonders lecker find ich geröstete Pekannüsse, die werden im Ofen richtig schön karamellisiert.
Auch ohne Käse ein Hit
Für meine veganen Freunde lass ich den Feta weg oder nehm eine pflanzliche Alternative. Mit den passenden Gewürzen und Kräutern schmeckt der Kürbis auch so fantastisch. Die Aromen sprechen für sich.
Natürliche Süße
Manchmal nehm ich Ahornsirup statt Honig. Der gibt dem Kürbis so eine schöne Karamellnote. Im Ofen wird die Oberfläche dann richtig schön glasiert, sieht toll aus.
Immer ein Erfolg
Wenn Gäste kommen, mach ich oft diesen Kürbis. Er sieht nicht nur toll aus, sondern kann auch prima vorbereitet werden. Auf dem Buffet macht er immer was her und die netten Worte sind vorprogrammiert.

Herbststimmung auf dem Teller
Dieser Ofenkürbis bringt die echte Herbststimmung in meine Küche. Die goldgelben Spalten, der leicht geschmolzene Feta, der würzige Duft - das ist für mich Wohlfühlessen vom Feinsten. Ein Gericht, das bei mir nie aus der Mode kommt.
Häufig gestellte Fragen
- → Brauche ich den Hokkaido-Kürbis zu schälen?
Nein, die Haut des Hokkaido wird beim Backen weich und kann mitgegessen werden. Das macht die Zubereitung einfacher und liefert zusätzliche Vitamine.
- → Wie dick sollten die Stücke sein?
Die Stücke sollten ungefähr so dick wie ein Finger sein, damit sie gut durchgaren. Zu große Stücke brauchen zu lange, zu kleine können anbrennen.
- → Kann ich auch andere Kürbisarten nehmen?
Klar, aber andere Sorten wie Butternut müssen geschält werden. Auch die Backzeit kann anders sein.
- → Welche Kräuter kann ich noch nehmen?
Neben Rosmarin und Petersilie schmecken Thymian oder Salbei wunderbar dazu. Die Kräuter können nach Lust und Laune ausgetauscht werden.
- → Kann ich das Essen vorbereiten?
Den Kürbis können Sie schon vorher schneiden und würzen. Den Feta sollten Sie aber erst kurz vor dem Backen darüber streuen.