
An kalten Tagen greife ich gern zu meinem Lieblingsessen: saftige Nudeln mit knackigem Rosenkohl und würzigem Speck. Wenn sich die Düfte von knusprigem Speck und der samtigen Sahnesoße in der Küche verbreiten, kann keiner mehr abwarten, endlich am Tisch zu sitzen.
Eine zauberhafte Aromenvielfalt
An diesem Gericht mag ich besonders wie wunderbar alles ineinandergreift. Der leicht nussige Geschmack des Rosenkohls passt fantastisch zum herzhaften Speck. Die samtige Soße bringt alles zusammen und macht es zu einem echten Komfortessen, das jeder in der Familie gern isst.
Die Zutaten im Topf
Für dieses Essen nehm ich am liebsten Pennenudeln. In den Röhrchen sammelt sich die leckere Soße so gut. Beim Rosenkohl bin ich wählerisch - er muss knackig und schön grün aussehen. Der würzige Speck sorgt für den deftigen Geschmack. Mit frischem Knoblauch und guter Sahne wird die Soße wunderbar sämig.
Der Kochablauf
Als erstes schneide ich den Rosenkohl zurecht und teile ihn. Im Salzwasser gar ich ihn nur kurz, damit er seine frische Farbe behält. Die Nudeln koch ich natürlich bissfest, das macht den Unterschied. Den Speck brate ich schön kross, das bringt die richtige Würze ins Gericht. Am Schluss kommt alles in die Pfanne und die samtige Soße umhüllt jeden Nudelbissen.
Kraftvolle Mahlzeit
Rosenkohl ist mein Winterliebling und steckt voll mit guten Sachen. Zusammen mit den Nudeln und der sahnigen Soße wird daraus ein echtes Kraftessen. Genau das Richtige für ungemütliche, kalte Tage.

Meine praktischen Küchentipps
Den Rosenkohl koch ich immer nur kurz, er braucht noch Biss. Die Nudeln hol ich aus dem Wasser wenn sie noch Widerstand haben, bissfest eben. Manchmal gieß ich etwas Weißwein in die Soße, das macht alles noch leckerer.
Immer wieder neu
In meiner Küche gibts kein Stillstand. Mal streue ich gehackte Walnüsse drüber, mal kommt frischer Parmesan drauf. Wer es schärfer mag, bekommt Chili obendrauf. Auch gebratene Champignons passen super dazu, so schmeckts jedes Mal ein bisschen anders.
Ein Essen das alle mögen
Bei uns landet dieses Gericht jede Woche mindestens einmal auf dem Tisch. Die Kleinen lieben die samtige Soße, die Erwachsenen den kräftigen Geschmack. Dazu ein grüner Salat und knuspriges Brot, mehr braucht man nicht für einen gemütlichen Abend.
Richtig aufheben
Übriggebliebenes hält sich gut im Kühlschrank. Beim Aufwärmen geb ich etwas frische Sahne dazu, dann wird die Soße wieder schön cremig. Am Tag danach schmeckts fast noch besser, weil alle Aromen Zeit hatten, sich zu verbinden.
Nach einem anstrengenden Tag
Wenn ich gestresst bin, rettet mich dieses Nudelgericht. In einer halben Stunde steht ein tolles Essen auf dem Tisch, das gut tut. Der volle Geschmack und die schnelle Zubereitung machen es zu meinem Lieblingsessen.

Fleischfrei trotzdem lecker
Für Vegetarier mach ich das Gericht ohne Speck. Stattdessen kommen geröstete Kerne oder Räuchertofu rein. Die samtige Soße schmeckt auch so total gut, manchmal sogar noch interessanter.
Grüne Kräuter nicht vergessen
Die Kräuter nehm ich frisch aus dem Garten. Petersilie und Schnittlauch geben dem Essen den letzten Touch. Wenn ich sie frisch drüberstreue, riecht es unglaublich gut. Das Grün sieht auch einfach toll aus.
Was gut dazu passt
Bei uns gibts immer knuspriges Brot dazu. Die Soße ist zu gut um sie auf dem Teller zu lassen. Ein leichter Salat mit Zitrone rundet alles ab. Die Mischung aus cremig und frisch muss passen.
Für kleine und große Runden
Das Rezept reicht für vier Leute. Wenn Besuch kommt, nehm ich einfach doppelt so viel. Für romantische Abende zu zweit halbiere ich die Mengen. Die Zutaten kann man leicht anpassen, es klappt immer gut.
Rosenkohl zur besten Zeit
Von Oktober bis Februar hat Rosenkohl Saison. Da schmeckt er am intensivsten und nussigsten. Ich kauf ihn am liebsten direkt vom Markt, da ist er am frischesten. Die Qualität macht wirklich den Unterschied.

Schlau mit Resten umgehen
In meiner Küche wird alles verwendet. Übrige Nudeln oder Gemüse kommen einfach mit in die Pfanne. Manchmal entstehen dabei die tollsten Gerichte. Aus Resten wird oft ein neues Lieblingsgericht.
Wenn Gäste kommen
Dieses Gericht macht auch bei Besuch eine gute Figur. Die Mischung aus einfach und raffiniert kommt immer gut an. Für Gäste mach ich die Garnitur besonders schön mit frischen Kräutern. Das Auge isst schließlich mit.
Neue Geschmacksrichtungen finden
Ab und zu tausch ich die Nudeln gegen Kartoffelklößchen aus. Ein bisschen Zitronenschale gibt dem Ganzen eine frische Note. In meiner Küche wird gern ausprobiert, jedes neue Experiment bringt spannende Geschmäcker.
Noch cremiger und würziger
Für eine besonders samtige Soße nehm ich manchmal etwas saure Sahne. Ein Löffel frisch geriebener Hartkäse in der Soße macht sie noch aromatischer. Diese kleinen Extras machen den großen Unterschied.

Flott und unheimlich gut
An hektischen Tagen ist dieses Gericht meine Geheimwaffe. In nur 30 Minuten steht ein tolles Essen auf dem Tisch. Mit wenig Aufwand wird es ein Festmahl das alle glücklich macht. Genau richtig für den normalen Alltag.
Häufig gestellte Fragen
- → Woran merke ich dass Rosenkohl gut ist?
Guter Rosenkohl muss fest und dicht sein, mit saftigen grünen Blättern. Die Köpfe sollten keine gelblichen oder bräunlichen Flecken aufweisen.
- → Welche Nudelsorten passen am besten?
Alle kürzeren Nudelsorten wie Penne, Fusilli oder Farfalle machen sich gut, weil sie die sahnige Soße toll aufsaugen und sich prima mit dem Rosenkohl mischen.
- → Kann ich den Bacon weglassen?
Klar, für ne fleischlose Version kann man den Bacon ganz rauslassen oder stattdessen gebratene Pilze oder Nüsse reinmachen.
- → Wie kriege ich die Soße richtig sahnig?
Lass die Soße etwas runterkochen und wenn du magst, gib noch bissel Parmesan rein. Das macht alles noch sahniger.
- → Geht auch Tiefkühl-Rosenkohl?
Klar geht das auch. Die Kochzeit ist dann meist kürzer, weil der Tiefkühl-Rosenkohl normalerweise schon etwas vorgegart ist.
Fazit
Ein gemütliches Nudelgericht, das Rosenkohl und knackigen Bacon in einer sämigen, aromatischen Sahmesoße zusammenbringt. Ideal für kalte Abende.