
Dieser knusprig ummantelte Fischburger kombiniert ein saftiges, perfekt gebratenes Fischfilet mit einer selbstgemachten, cremigen Remouladensauce. Das Zusammenspiel von krossem Mantel, zergehendem Käse und den luftigen Brioche-Brötchen macht ihn zur gehobenen Variante des bekannten Schnellrestaurant-Favoriten.
Bei uns zuhause ist dieser Burger der Renner, wenn ich was Flottes aber Beeindruckendes kochen will. Ein paar gute Zutaten reichen aus, um total überraschende Geschmäcker zu zaubern.
Ausgewählte frische Komponenten
- Fischfilet: Weißfisch wie Dorsch oder Alaska-Seelachs
- Brioche-Brötchen: Luftig mit leichter Süße
- Cheddar: Sanft und gut schmelzend
- Paniermehl: Für den extra Crunch
- Remouladensauce: Würzig und samtig

Schrittweise Anleitung
- Fischzubereitung:
- Fisch abtupfen
- Rundum würzen
- Gründlich panieren
- Goldbraun anbraten
- Brötchenbehandlung:
- Leicht toasten
- Mit Butter bestreichen
- Kurz aufwärmen
- Form erhalten
- Sauce mixen:
- Alle Zutaten vermengen
- Kräuter kleinschneiden
- Gewürze anpassen
- Cremig umrühren
- Burger bauen:
- Alles ordentlich stapeln
- Käse zum Schmelzen bringen
- Sauce reichlich verteilen
- Direkt servieren
In unserer Familie gilt dieser Burger als toller Mittelweg zwischen schnellem Fastfood und feinem Fischgenuss.
Leckere Beilagen
Reicht den Fischburger mit selbstgemachten Kartoffelspalten. Ein bisschen Krautsalat bringt frische Textur. Für das volle Schnellimbiss-Feeling passt ein hausgemachter Shake dazu. Ein Spritzer Zitrone verstärkt den Fischgeschmack wunderbar.
Spannende Abwandlungen
Das Grundrezept kann man super anpassen. Avocadostücke sorgen für extra Cremigkeit. Knuspriger Speck gibt salzigen Biss. Eine Asia-Version mit Wasabi-Mayo schmeckt exotisch. Für Fans der Mittelmeerküche passen geröstete Paprika super.
Richtige Zubereitung
Das Fischstück am besten bei mittlerer bis starker Hitze braten für eine goldene Kruste. Die Brötchen nur kurz rösten, damit sie schön weich bleiben. Die Sauce wenn möglich paar Stunden vorher machen, so schmeckt sie intensiver.
Clevere Zeiteinteilung
Die Remoulade kann man gut vorbereiten. Den Fisch erst kurz vorm Essen panieren und braten. Mit dieser Planung wird alles entspannter. Das richtige Timing macht den ganzen Burger besser.

Köstliche hausgemachte Remoulade
Für eine tolle Sauce 4 EL Mayo mit 1 EL gehackten Gürkchen, 1 TL Kapern, etwas Zitronensaft und bisschen Senf mischen. Mit feingehackter Petersilie und Dill aufpeppen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Nach vielen Versuchen mit verschiedenen Burgerrezepten hat sich diese Version als bester Mix aus Fast-Food-Erinnerung und selbstgemachter Qualität bewährt. Die Verbindung von knackigem Fisch und cremiger Sauce macht diesen Burger zum Liebling für schnelle aber besondere Essen. Besonders cool finde ich, wie dieser hausgemachte Burger den Geschmack vom Original trifft und trotzdem mit frischeren Zutaten punktet.
Häufig gestellte Fragen
- → Welcher Fisch ist am besten geeignet?
- Helle Fischsorten wie Kabeljau, Seelachs oder Alaska-Pollock haben einen milden Geschmack und feste Konsistenz, perfekt für Burger.
- → Kann ich die Fischstücke im Voraus zubereiten?
- Die Panade kann vorbereitet werden, aber brate die Fischstücke immer frisch für die beste Knusprigkeit.
- → Warum sollte ich Panko nehmen statt normaler Brösel?
- Panko ist luftiger und gröber, was für eine extra knackige Hülle sorgt wie man sie von Restaurants kennt.
- → Kann ich die Soße schon früher machen?
- Klar, die Remoulade hält sich bis zu 3 Tage im Kühlschrank und schmeckt sogar besser, wenn die Aromen Zeit zum Ziehen hatten.
- → Was passt gut als Beilage dazu?
- Klassische Pommes, Süßkartoffel-Fritten oder ein frischer Krautsalat runden den Burger perfekt ab.