
Fluffige American Pancakes Deluxe
Ich erzähl euch heute, wie ich meine liebsten super soften American Pancakes hinbekomme. Die mach ich mir gerne an entspannten Sonntagen oder wenn spontan Freunde zum Frühstück reinschauen. In der Küche riecht's dann sofort nach Urlaub, die Laune steigt, alle lächeln. Diese weichen kleinen Dinger machen einfach jede Morgenmuffelei vergessen.
Warum diese Pancakes einzigartig sind
Mich begeistern American Pancakes total, weil sie so locker sind. Die sind echt viel luftiger als unsere deutschen Pfannkuchen. Der Trick dahinter? Klar, das Backpulver, das zaubert die süßen Bläschen rein. Egal ob du auf süßen Sirup stehst oder lieber Bacon dazu magst, damit passt einfach alles zusammen.
Das packt ihr in meine Pancakes
- Salz: 1 Prise, holt das Beste aus dem Teig raus.
- Ei: 1 M, hält den Teig schön zusammen.
- Backpulver: 2 TL, macht die Teile richtig fluffig.
- Zucker: 2 EL, macht’s lecker und süß. Wer mag, nimmt mehr oder weniger.
- Milch: 250 ml, gerne auch Hafer- oder Mandelmilch. Mit Buttermilch braucht ihr statt Backpulver einfach Natron.
- Mehl: 200 g, am besten gesiebt, dann wird’s schön glatt.
So gelingen extra fluffige Pancakes
- Pancakes ausbacken
- 2–3 Löffel vom Teig pro Pancake in die heiße Pfanne geben und warten, bis oben Bläschen auftauchen. Dann wenden, bis beide Seiten goldbraun sind.
- Pfanne bereit machen
- Bei mittlerer Hitze eine Pfanne vorheizen und kurz mit Butter oder Öl einpinseln.
- Teig mixen
- Alle trockenen Zutaten wie Mehl, Backpulver, Salz und Zucker mischen. Dann Milch und Ei zugeben und zu glattem, dickem Teig rühren.
Unsere besten Toppings
Bei uns zu Hause mag jeder was anderes drauf. Mein Mann steht total auf Butter und ganz viel Ahornsirup. Die Kids futtern Beeren und Schokocreme ohne Ende. Ich selbst lieb’s mit knusprigem Bacon und noch einem Spiegelei drauf – für mich die beste Kombi am Sonntagmorgen.
Meine liebsten Tipps fürs Pancake-Backen
Nach Ewigkeiten Pancake-Action hab ich ein paar Tricks gesammelt. Die Pfanne darf heiß sein, aber nicht zu wild, sonst werden sie außen schwarz und innen noch teigig. Lieber warten, bis viele Bläschen kommen, erst dann wenden – klappt immer! Der Teig sollte richtig dick sein, dünner Teig macht keine luftigen Pancakes.

Clever Vorrat anlegen
Ich mach öfter gleich mehr Pancakes und friere sie ein. Morgens einfach kurz in den Toaster – super für Tage mit wenig Zeit. Für noch mehr Abwechslung nehm ich manchmal Buttermilch, das gibt so eine frische Säure. Oder ich rühr Schokostückchen oder Blaubeeren in den Teig, schmeckt mega!
Häufig gestellte Fragen
- → Woran merke ich, wann die Pancakes gewendet werden?
Wenn die Oberfläche kleine Bläschen bekommt, kannst du sie umdrehen. Dann gelingt auch die zweite Seite super luftig.
- → Was steckt hinter den unterschiedlichen Stapelgrößen?
Ein 'full stack' ist richtig hoch mit 5–6 Pfannkuchen, beim 'regular stack' sind's 3 oder mehr und bei 'small stack' hast du 2–3 Pancakes übereinander.
- → Welche Früchte schmecken hier am besten?
Blaubeeren, Himbeeren und Erdbeeren passen super. Diese Beeren bringen Frische und passen richtig gut zum süßen Sirup.
- → Wie soll der Pancake-Teig sein?
Er sollte dickflüssig und cremig wirken, bloß nicht zu dünn. Dann laufen die Pancakes in der Pfanne auch nicht auseinander.
- → Warum besser nicht auf Vollgas braten?
Mittlere Hitze reicht voll aus. Dann werden die Pancakes schön durch und sind außen goldbraun, innen aber nicht matschig.