
Heute zieht orientalischer Duft durch mein Zuhause. Baba Ghanoush – ein cremiger Dip aus Auberginen, der jedes Mal für Begeisterung sorgt. Sein rauchiges Aroma, die weiche Tahini und der frische Zitrus-Kick sind einfach ein Traum. Und das Beste ist, alles ist rein pflanzlich und so vielseitig, dass ich ihn überall dazu mache.
Unwiderstehlicher Baba Ghanoush Genuss
Ich liebe an diesem Dip besonders, wie die Aromen zusammenspielen. Die Auberginen werden geröstet und bringen so eine tolle Rauchnote. Zusammen mit der nussigen Tahini und etwas Zitronensaft ergibt das eine richtig leckere Mischung. Bei mir landet er oft als kleiner Snack auf dem Teller, begleitet aber auch mal das Hauptgericht oder versüßt als Starter den Abend.
Diese Sachen brauchst du
Mein Baba Ghanoush kommt mit saftigen Auberginen für diese richtig cremige Konsistenz. Ohne feine Tahini geht's nicht – die gibt den Dip das typische Nussige. Knoblauch frischt auf, Zitrone bringt die spritzige Note. Ein Hauch gutes Olivenöl und eine Prise Salz – mehr braucht's nicht.
So wird dein Dip wunderbar
Ich schneide die Auberginen längs ein, pinsel sie mit Öl ein und ab in den Backofen mit ihnen bei 220 Grad. Nach rund 45 Minuten sind sie schön weich und angebräunt. Das Fruchtfleisch hole ich vorsichtig raus und lasse es im Sieb abtropfen. Jetzt der spaßige Part: Alles mit Knoblauch, Tahini, Zitronensaft und Salz mixen, bis es schön cremig ist. Obendrauf ein Schuss Olivenöl, frische Petersilie, Sesam oder Granatapfel – fertig ist mein Geschmackserlebnis aus dem Orient.
Dazu passt’s perfekt
Am liebsten stelle ich Baba Ghanoush mit warmem Pita-Brot oder Baguette auf den Tisch. Auch bunte Gemüsesticks wie Paprika, Karotten und Gurken sind super zum Dippen. Für Gäste zum Mezze-Abend servier ich ihn neben Couscous und Falafel – schaut einfach klasse aus.

Meine kleinen Küchenkniffe
Kleiner Tipp: Gönn dir gute Zutaten, die machen alles aus. Bei Tahini und Zitrone darfst du wirklich nicht am falschen Ende sparen. Das Auberginenfleisch vorher richtig abtropfen lassen, sonst wird’s wässrig. Mein extra Trick: Probier mal, die Auberginen direkt über einer Flamme zu grillen – das gibt das beste Raucharoma!
So bleibt’s länger lecker
In einer gut verschlossenen Dose hält sich mein Baba Ghanoush locker eine Woche im Kühlschrank. Ich mache manchmal gleich mehr und friere kleine Portionen ein. So habe ich immer was da, wenn spontan jemand zum Essen kommt oder ich grillen will.
Warum ich’s dauernd zubereite
Für mich vereint Baba Ghanoush alles: simpel, überraschend, lecker und einfach wandelbar. Er ist cremig, gesund und kommt einfach überall gut an. Für mich das pure Levante-Feeling in der eigenen Küche.
Noch mehr Varianten zum Ausprobieren
Ich experimentiere gerne: Mit gegrillter Paprika kommt extra Süße dazu, ein Löffel Joghurt macht alles noch sämiger. Ein bisschen Kreuzkümmel oder Cayenne gibt einen würzigen Kick.
Tahini – das Beste am Ganzen
Für mich macht erst Tahini diesen Dip richtig besonders. Sie sorgt für Cremigkeit und zaubert die Nussnote, die so toll zur Aubergine passt. Mir kommt nur pure Tahini ohne Zusätze rein – das schmeckt man einfach!
Super bei Grillwetter
Wenn’s draußen warm ist, ist Baba Ghanoush mein Favorit am Grill. Einfach mit frischem Brot, zu gegrilltem Gemüse oder direkt aufs Fleisch – er passt einfach zu allem. Zubereitung geht so schnell, perfekt für jede Feier!

Richtig gutes Gefühl beim Genießen
Ich mag an diesem Dip besonders, dass er nicht nur schmeckt, sondern auch richtig was für den Körper tut. Auberginen bringen Ballaststoffe, Tahini steckt voller Eiweiß und gesunder Fette. Da darf man auch mal öfter zuschlagen.
Mein bunte Mezze-Platte
Wenn Besuch kommt, mache ich einen großen Mezze-Teller: Hummus, Baba Ghanoush, Taboulé, Falafel, dazu noch eingelegte Antipasti, Oliven und frisches Fladenbrot. So fühlt sich jeder Abend extra besonders an.
Auberginen richtig rösten
Wichtig für den Geschmack ist, die Auberginen ordentlich zu rösten. Über der offenen Flamme bekommen sie ein starkes Raucharoma, im Backofen werden sie besonders zart und mild aber trotzdem richtig gut.
Auch für Kinder ein Hit
Für Kids lasse ich den Knoblauch weg und nehme weniger Gewürze. Mit bunten Gemüsesticks und Brot zum Eintunken klappt’s auch bei den Kleinen fast immer.
Praktisch vorbereitet
Mir hilft es an stressigen Tagen, wenn ich vorher schon was eingefroren habe. Baba Ghanoush portioniert einfrieren, einfach auftauen und durchrühren, und schon ist ein leckerer Dip auf dem Tisch.

Tradition trifft Kreativität
Der klassische Dip bekommt bei mir immer wieder ein neues Gesicht – mal als Brotaufstrich, mal als Topping für Bowls. Seine zahlreichen Einsatzmöglichkeiten machen ihn zeitlos und ich will ihn nicht mehr missen.
Häufig gestellte Fragen
- → Wieso wird ein Gitter eingeschnitten?
So kommt mehr Olivenöl ran und die Hitze verteilt sich besser. Das macht die Aubergine intensiver im Geschmack.
- → Kann ich Tahini weglassen oder austauschen?
Tahini sorgt für das klassische Aroma. Ersetzen klappt leider nicht ohne geschmackliche Abstriche.
- → Wie lange bleibt der Aufstrich frisch?
Luftdicht im Kühlschrank hält der Dip locker 3 bis 4 Tage. Mit Olivenöl obendrauf geht’s sogar ein wenig länger.
- → Muss man alles pürieren?
Das bleibt dir überlassen. Viele mögen’s grob gehackt. Mit dem Mixer wird’s aber extra cremig – mach, wie du’s willst.
- → Wozu passt der Auberginen-Dip?
Am besten zu Fladenbrot! Aber Gemüsesticks sind auch super. Oder einfach als Teil von einer bunten Mezze-Platte, gern auch als Dip zu Grillzeug.