
Diese einzigartigen Kekse verbinden das Beste beider Welten: außen einen knackigen Cookie-Rand und innen die saftige Konsistenz eines tollen Brownies. Die typischen Risse an der Oberfläche und das Meersalz machen sie nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch zum Hingucker.
Die wichtigsten Zutaten
- Zartbitterschokolade: Mit mindestens 60% Kakao für guten Geschmack
- Backkakao: Ohne Zucker für starkes Aroma
- Espressopulver: Hebt den Schokoladengeschmack hervor
- Salzflocken: Maldon oder Fleur de Sel für leckeren Gegensatz
- Butter: Ohne Salz für bessere Kontrolle über den Geschmack

So gelingen die Cookies garantiert
- Vorbereitung der Schokolade:
- Schokolade kleinschneiden, schmelzen, mit Butter mischen und abkühlen.
- Teig zubereiten:
- Eier und Zucker schaumig rühren. Schokolade dazugeben. Trockene Zutaten durchsieben und vorsichtig untermischen.
- Cookies formen:
- Teigkugeln mit Abstand aufs Blech setzen, mit Salzflocken bestreuen und gleich backen.
- Richtig backen:
- Temperatur genau einhalten, Blech drehen, Klopftest machen und gut auskühlen lassen.
In meinem Haushalt sind diese Kekse zum absoluten Liebling geworden. Besonders die Kombination aus kräftiger Schokolade und feiner Salznote macht einfach süchtig.
Leckere Begleiter
- Noch warm mit kalter Milch
- Zusammen mit Espresso
- Als Grundlage für Eissandwiches
- Mit Vanilleeis zwischen zwei warmen Cookies
Tolle Abwandlungen
- Mit gehackten Nüssen für mehr Biss
- Mit Orangenschale für Frische
- Mit etwas Chili oder Cayenne für Schärfe
- Mit Salzkaramell für Karamellliebhaber
Richtig aufbewahren
- In luftdichter Box bis zu fünf Tage haltbar
- Backpapier zwischen die Schichten legen
- Rohen Teig portionsweise einfrieren
- Vor dem Essen kurz aufwärmen
Für besten Geschmack
- Bei Raumtemperatur essen
- Unterschiedliche Schokoladensorten ausprobieren
- Gute Schokolade mit 70% Kakaoanteil verwenden

Typische Fehler vermeiden
- Nicht zu lange im Ofen lassen
- Die Oberfläche sollte stumpf und rissig sein
- Backblech nach dem Backen abklopfen
Tipps vom Profi
- Schokolade nicht überhitzen
- Teig bei normaler Zimmertemperatur verarbeiten
- Jedes Blech einzeln backen
Nach vielen Versuchen hab ich in dieser Version die perfekte Mischung aus Textur und Geschmack gefunden. Die Kombination aus knuspriger Außenseite und saftigem Inneren macht diese Cookies so besonders. Am coolsten find ich, wie man mit diesen einfachen Zutaten durch die richtige Methode was total Profimäßiges zaubern kann.
Häufig gestellte Fragen
- → Warum braucht der Teig viel Rührzeit?
- Eier und Zucker lang zu schlagen bringt die typischen Risse auf der Oberfläche und macht die Kekse schön knackig.
- → Brauche ich wirklich Espressopulver?
- Es macht den Schokogeschmack kräftiger, kann aber wegfallen. Die Kekse schmecken auch so lecker.
- → Wozu die Backbleche klopfen?
- Durchs Klopfen nach dem Backen werden die Kekse schön flach und bekommen ihren saftigen Kern.
- → Kann ich auch andere Schokolade nehmen?
- Nimm lieber Zartbitter für den richtigen Kick. Mit Vollmilch werden die Kekse zu süß.
- → Muss ich Salzflocken draufstreuen?
- Sie bringen den leckeren Kontrast zur Süße, müssen aber nicht sein. Normales Salz passt allerdings nicht gut.