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Diese Mandelbutter-Fettbomben sind der perfekte kleine Energiesnack für alle, die eine keto-freundliche und kohlenhydratarme Ernährung bevorzugen. Sie sind schnell zubereitet, vegan, glutenfrei und können ganz ohne zugesetzten Zucker hergestellt werden. Ideal für zwischendurch oder als kleines Dessert, wenn der süße Hunger zuschlägt.
Ich mag besonders, wie unkompliziert und vielseitig dieses Rezept ist. Ich habe sie oft dabei, wenn ich unterwegs bin, und sie geben mir schnell wieder Energie ohne das „Kohlenhydrat-Tief“.
Zutaten
- 1/2 Tasse Mandelbutter oder eine allergenfreundliche Alternative: wichtig für den cremigen Geschmack und gesunde Fette. Achten Sie auf eine natürliche Mandelbutter ohne Zusatzstoffe für besten Genuss.
- 2 1/2 Esslöffel natives Kokosöl oder Kokosbutter: sorgt für Geschmeidigkeit und wertvolle mittelkettige Triglyzeride. Wählen Sie hochwertiges, kaltgepresstes Kokosöl ohne Geschmackszusätze.
- Optional 2 1/2 Esslöffel flüssiger Süßstoff nach Wahl: für eine dezente Süße und je nach persönlichem Geschmack. Verwenden Sie reines Ahornsirup, Agavendicksaft, Honig (nicht vegan) oder Steviatropfen.
- Optional einige Tropfen Ahornextrakt: für ein feines, interessantes Aroma.
Anleitung
- Schritt 1: Zutaten vermengen:
- Vermischen Sie die Mandelbutter und das Kokosöl oder die Kokosbutter in einem kleinen Topf oder in der Mikrowelle. Erwärmen Sie die Mischung sanft, bis die Mandelbutter weich und das Kokosöl flüssig ist.
- Schritt 2: Süßen und Aromatisieren:
- Rühren Sie den gewünschten Süßstoff und den Ahornextrakt unter die warme Mischung, bis alles gut verbunden ist. Probieren Sie die Masse, um die Süße gegebenenfalls anzupassen.
- Schritt 3: Formen und kühlen:
- Füllen Sie die Masse mit einem Löffel in kleine Formen oder in ein Kunststoffbehältnis. Stellen Sie die Formen für einige Stunden in den Gefrierschrank, bis die Fettbomben fest werden.
- Schritt 4: Servieren und lagern:
- Nehmen Sie die Fettbomben direkt aus dem Gefrierschrank und servieren Sie sie als Snack. Bewahren Sie die Reste ebenfalls im Gefrierschrank auf, damit sie frisch und fest bleiben.
Ich liebe Kokosöl in diesem Rezept, weil es nicht nur den Geschmack abrundet, sondern auch eine tolle cremige Konsistenz schafft. Besonders bei meiner Lieblingsmarke Whole Foods 365 Organic Virgin Coconut Oil merkt man die Qualität sofort. Einmal probierte ich ein anderes Kokosöl, das leider einen rauchigen Geschmack hatte, das war für die Fettbomben nicht ideal.
Lagerungstipps
Bewahren Sie die Fettbomben immer im Gefrierschrank auf, so bleiben sie fest und frisch. Falls Sie mal keine Form zur Hand haben, können Sie die Masse auch in einem gut verschlossenen Behälter einfrieren und später mit einem Löffel herausnehmen. Vor dem Verzehr kurz antauen lassen – so schmecken sie besonders cremig.
Zutatenaustausch
Wenn Sie keine Mandelbutter vertragen, können Sie eine andere Nussbutter wie Cashew- oder Sonnenblumenkernbutter verwenden. Für die Kokosöl-Alternative eignet sich auch Kakaobutter, die ebenso fest wird und gut schmeckt. Statt flüssigem Süßstoff bietet sich auch pulverförmiger Erythritol an, der in kleinen Mengen gut funktioniert.
Serviervorschläge
Die Fettbomben schmecken pur sehr gut, lassen sich aber auch hervorragend mit Beeren oder einer Prise Zimt kombinieren. Als kleines Dessert können Sie sie mit etwas frisch geschlagener Kokoscreme servieren. Für eine winterliche Variante geben Sie vor dem Gefrieren eine Prise gemahlene Nelken oder Kardamom dazu.
Experimentieren Sie mit verschiedenen Süßstoffen und Aromen, um Ihre perfekte Variante zu finden. Füllen Sie die Fettbomben in kleine Silikonformen, das erleichtert das spätere Herauslösen enorm.
Fragen & Antworten zu Rezepten
- → Wie lange sind Mandelbutter Fettbomben haltbar?
Im Gefrierfach halten sie sich mindestens zwei Wochen frisch und lecker.
- → Kann ich einen anderen Nussaufstrich verwenden?
Ja, Sie können auch andere Nussbutter als Alternative verwenden, sofern keine Allergien bestehen.
- → Ist das Produkt vegan?
Ja, wenn als Süßungsmittel keine tierischen Produkte verwendet werden, ist es vegan.
- → Wie wird die Süße angepasst?
Die Süße können Sie durch verschiedene flüssige Süßungsmittel wie Ahornsirup oder Stevia individuell dosieren.
- → Kann ich Kokosöl durch Kokosbutter ersetzen?
Ja, Kokosbutter eignet sich ebenso gut und sorgt für eine ähnliche Konsistenz.