
Meine Küche riecht heute unglaublich nach frischer Orange und süßem Honig. Für mich gibt’s heute gebackenen Lachs mit einer würzigen Honig-Senf-Schicht – das gönn ich mir echt gern. Die Mischung aus süß, etwas Schärfe und Frische macht’s so besonders für mich. Wenn ich den Fisch mit der goldenen Glasur bestreiche, weiß ich schon: das wird ein richtiger Festschmaus – egal ob mit Freunden oder ganz entspannt nur für mich.
Superleichter Genuss
Was mich an diesem Gericht total begeistert ist, dass es nicht nur klasse schmeckt, sondern auch noch gesund daherkommt. Ich tu’ was Gutes für mich dank dem Omega-3 und hab’s ruckzuck fertig. Mit nur wenigen Handgriffen zauber ich was auf den Tisch, das wirklich immer ankommt.
Das kommt rein
- Knoblauch: Eine kleine, zerhackte Zehe für den extra Kick.
- Orange: Eine große, schön duftende Orange, am liebsten Bio – du brauchst Saft und ein bisschen Schale.
- Senf: Zwei Löffel voll Dijon bringen richtige Würze in die Glasur.
- Honig: Drei Löffel vom besten Honig, den ich im Schrank hab.
- Lachs: Vier dicke Fischfilets, möglichst frisch vom Markt.
So mach ich’s einfach
- Finale
- Gib die Glasur auf den Fisch, alles für 12-15 Minuten in den Ofen. Für eine super Farbe: am Ende kurz grillen.
- Glasur anrühren
- Vermische Honig, Senf, Orangenabrieb plus Saft in einer kleinen Schüssel. Alles cremig rühren.
- Vorbereitung
- Stell erst den Backofen auf 200 Grad. Filets aufs Blech legen, bisschen salzen und pfeffern, dann einen kleinen Schluck Olivenöl dazu.

Das passt top dazu
Am liebsten esse ich zu dem Lachs locker-fluffigen Wildreis, das hat so einen tollen Biss. Ein bunter Blattsalat oder ofengeröstetes Gemüse machen sich dazu auch super. Wenn ich’s ganz gemütlich will, gibt es cremiges Kartoffelpüree – das saugt die Soße perfekt auf!
Praktische Tipps von mir
Die Fischfilets sollten ungefähr gleich dick sein, so wird alles gleichzeitig gar. Ich mag den Lachs am liebsten, wenn die Haut kurz in der Pfanne angeröstet wird, bevor er in den Ofen kommt. Statt Orange passt auch Limette echt gut, da kommt noch mehr Frische rein. Die Zeit im Ofen im Blick behalten – der Fisch muss innen schön saftig bleiben.
Lachs, der immer anders geht
Ich probier’s oft anders: Noch Ingwer und Sesamöl dazu? Dann wird’s asiatisch. Ein paar Rosmarinzweige und mehr Knoblauch bringen direkt Urlaubsfeeling auf den Teller. Etwas getrocknete Chili drüber, wenn du’s gern würziger hast. Und ja – auch Forelle geht so richtig gut so.
So bleibt alles lecker
Frisch aus dem Ofen schmeckt der Lachs am allerbesten. Was übrig bleibt, pack ich in eine Frischhaltedose – so hält’s im Kühlschrank zwei Tage. Auf Brot oder im Salat schmeckt kalter Lachs übrigens auch total lecker.
Antworten aus meinem Alltag
Lachs tiefgefroren? Kein Problem – langsam auftauen und gründlich trocken tupfen. Ich mag die süßen Navel-Orangen am liebsten dafür. Wenn grad kein Honig zur Hand ist, einfach Ahornsirup nehmen – auch richtig lecker!

Alles was ich brauche
Viel braucht’s nicht: Ein ordentliches Backblech und Backpapier, meine Reibe für Zitrusfrüchte. Für die Glasur benutze ich am liebsten einen kleinen Pinsel. Wenn ich anrichten will, greif ich immer zu meinem Holzbrett und einem scharfen Messer.
Pure Power fürs Wohlbefinden
Lachs gibt richtig viel Energie dank Omega-3, das ist echt super für Herz und Kopf. Proteine machen satt und fit, das Vitamin C aus Orange pusht das Immunsystem. Schmeckt eben nicht nur gut, tut auch dem Körper was Gutes.
Wenn’s festlich sein soll
Kommen Leute vorbei oder hat jemand Geburtstag, kommt der Lachs sofort auf den Tisch. Mit ein paar Kräutern und Orangenscheiben sieht er richtig feierlich aus. Beeindruckend ja, stressig beim Zubereiten? Überhaupt nicht!
Neue Ideen aus Resten
Lachs, der übrig bleibt, wandert bei mir direkt in Wraps oder bunte Salate. Auf Nudeln schmeckt er am nächsten Tag nochmal ganz anders gut. Ein bisschen Glasur dazu: Zack, fertig ist ein neues Lieblingsessen.
Mit Verantwortung genießen
Mir ist wichtig, nur Lachs aus nachhaltiger Fischerei zu holen. Ich achte immer auf das blaue MSC-Zeichen oder kauf Bio-Qualität. Damit schmeckt alles doppelt lecker und fühlt sich einfach richtig an.

Einfach glücklich-Gericht
Der Orangen-Lachs mit Honig-Senf-Schicht ist für mich mehr als nur Kochen. Es ist easy zu machen und schmeckt immer besonders. Ich koch’s immer wieder, weil’s einfach glücklich macht – mich und alle am Tisch.
Häufig gestellte Fragen
- → Wie checke ich, ob der Lachs durch ist?
- Schnapp dir eine Gabel, dann geht's einfach: Lässt sich das Fischfleisch locker teilen und sieht es innen noch leicht durchsichtig aus? Dann passt’s! Die Oberfläche sollte so schön glänzen und leicht gebräunt sein.
- → Kann ich die Soße auch vorher machen?
- Klar! Misch die Glasur ruhig einen Tag vorher zusammen, dann ab in den Kühlschrank. Vor'm Nutzen nur kurz stehen lassen, damit sie Zimmertemperatur bekommt.
- → Was kann ich dazu essen?
- Reis und Quinoa saugen die Soße richtig gut auf. Außerdem geht lecker Gemüse aus dem Dampf oder einfach ein frischer grüner Salat.
- → Geht auch gefrorener Lachs?
- Du kannst gefrorenen nehmen, musst ihn aber im Kühlschrank auftauen lassen und danach gut trocken tupfen. Mit frischem Lachs schmeckt's am leckersten!
- → Muss die Orange wirklich frisch sein?
- Frisch ausgepresste Orange und etwas geriebene Schale bringen das beste Aroma. Fertigsaft klappt zwar auch, ist aber nicht ganz so frisch im Geschmack.