
Ein Klassiker, der nie aus der Mode kommt: Marmorkuchen! Lockerer Teig trifft auf kräftigen Schokogeschmack und bringt Jung wie Alt zum Schwärmen. Die helle und dunkle Masse wechseln sich perfekt ab – einfach traumhaft fluffig.
Beim allerersten Mal hab ich Omas Trick ausprobiert: So leicht bekommt man das typische Muster wirklich hin. Und ich war mega überrascht, wie schnell es ging!
Herrliche Zutaten
- Mehl Typ 405: macht den Teig richtig zart
- Frische Eier: sorgen für Volumen und Stabilität
- Backkakao: bringt extra viel Schokoladengeschmack
- Milch: hält alles saftig und lecker
- Butter: Zimmertemperatur ist wichtig für die perfekte Cremigkeit

Weg zum Traumkuchen
- Schokomasse anrühren:
- Teig halbieren, dann Kakao, Milch und Zucker zur Hälfte geben. Bloß nicht zu wild mixen, sonst wird’s nicht fluffig.
- Basisteig machen:
- Butter mit Zucker super cremig schlagen, erst dann nach und nach die Eier zugeben – gibt richtig Volumen.
Marmorieren
- Marmorieren:
- Teigschichten in die Form füllen. Mit einer Gabel vorsichtig spiralförmig durchziehen – das Muster kommt so richtig schön raus.
In unserer Familie gibt’s den Trick: Warmen Kuchen direkt mit feuchtem Tuch abdecken. Macht den Marmorkuchen ultrasaftig!
Kreative Abwandlungen
Amaretto oder Rum rein für das gewisse Etwas. Für Frische: Orangenschale dazu. Wer mag, mischt Nüsse unters Helle.
Tolle Dekoration
Mit Zartbitterglasur überziehen, einstauben mit Puderzucker für den Klassiker, oder weiße und dunkle Schokoraspel mischen.

Richtig Aufbewahren
Im Kuchenkasten bis zu fünf Tage haltbar. Zum Einfrieren in Alufolie packen. Kurz erwärmen vorm Servieren – fertig!
Dieser Marmorkuchen ist Tradition pur – macht immer gute Laune und gelingt einfach jedem. Ein Hauch Kindheit und Kaffeetafel-Glück!
Häufig gestellte Fragen
- → Kann ich auch andere Nudeln nehmen?
- Klar, nimm gefüllte Ravioli oder klassische Nudeln. Die Kochzeit dann bitte nach Packung anpassen.
- → Mit welchem Gemüse klappt das noch gut?
- Erbsen, Karotten, Blumenkohl oder auch Zucchini schmecken super dazu. Am besten vorher kurz kochen.
- → Lässt sich der Auflauf vorbereiten?
- Auf jeden Fall – Zutaten schichten, das Ganze in den Kühlschrank stellen und später in den Ofen schieben.
- → Womit lässt sich Schinken ersetzen?
- Wenn du willst, tausch den Schinken einfach gegen gekochtes Hähnchen, Thunfisch oder was Vegetarisches – oder lass ihn ganz weg.
- → Kann man den Auflauf auch einfrieren?
- Geht, aber nach dem Auftauen trennt sich die Soße eventuell etwas. Am besten portionsweise einfrieren und langsam wieder erwärmen.