
Knusprige Kartoffelpuffer aus der Heißluftfritteuse sind ein echter Genuss ohne viel Fett. Die außen goldene Hülle überrascht mit fluffigem Inneren – und das ohne klassisches Frittieren.
Beim ersten Ausprobieren war ich echt baff, wie knusprig die Puffer auch mit ganz wenig Öl werden.
Unverzichtbare Zutaten
- Kartoffeln, festkochend: sorgen für die beste Konsistenz
- Mehl: hält die Masse zusammen
- Öl, nur wenig: reicht für krosse Ergebnisse
- Eier: machen alles kompakt
- Zwiebeln: geben den kleinen herzhaften Kick

Schritt für Schritt zum Genuss
- Teig anrühren:
- Die geriebenen Kartoffeln, Zwiebel, Ei und Mehl zusammenmischen. Nicht zu lange rühren, sonst zieht die Masse Wasser.
- Kartoffeln vorbereiten:
- Kartoffeln schälen, fein reiben und ganz trocken pressen – am besten mit einem sauberen Küchentuch. So werden die Puffer richtig schön kross.
So klappt das Braten
- Braten in Perfektion:
- Backkorb leicht einfetten, dann die Puffer portionsweise nebeneinanderlegen. Bei 180 Grad backen, bis sie rundum goldbraun sind.
Bei uns zu Hause kommt Apfelmus immer dazu. Die Süße passt einfach perfekt zu den herzhaften Puffern.
Beilagen kreativ auswählen
Probier sie mal klassisch mit Apfelmus und Zimt-Zucker. Oder herzhaft mit Räucherlachs und etwas Creme fraîche. Auch Gurkensalat passt dazu.
Neue Impulse schaffen
Für Abwechslung Kürbis hineinraspeln. Kräuter wie Petersilie oder Schnittlauch ergänzen. Wer mag, etwas geriebenen Käse dazu.

Praktisch Aufbewahren
Im Kühlschrank halten sie zwei Tage locker durch. Kurz in der Heißluftfritteuse warm machen. Eingefroren sind sie bis zu drei Monate gut.
Diese leichtere Variante begeistert total mit Geschmack und unkomplizierter Zubereitung. Dank Heißluftfritteuse perfekt für alle, die nicht zu viel Fett wollen.
Häufig gestellte Fragen
- → Wieso sollte man die Kartoffeln ausdrücken?
- Durch das Ausdrücken verschwindet überschüssiges Wasser. So werden die Puffer richtig knusprig und siften nicht durch.
- → Welche Sorte Kartoffeln nehmen?
- Mit festkochenden Kartoffeln werden die Puffer besonders kross, weil sie nicht so viel Wasser speichern.
- → Geht das auch später noch?
- Die Masse sollte flott verarbeitet werden, weil sie sonst braun wird. Die fertigen Puffer kann man aber easy nochmal aufwärmen.
- → Wie lagere ich die Puffer?
- Im Kühlschrank lagern und einfach kurz in die Airfryer schmeißen bei 175°C, dann sind sie wieder heiß und knusprig.
- → Was passt dazu?
- Traditionell Apfelmus, aber auch lecker mit Kräuterquark, Lachs oder einfach als Beilage zu Gulasch oder Stroganoff.