
Saftvolle Apfel-Joghurt-Muffins vereinen knackige Apfelstücke mit einem lockeren Teig zu einem duftenden Kleingebäck. Der Joghurt sorgt für besondere Saftigkeit, während die knusprige Zimt-Zucker-Schicht eine wunderbare Süße beisteuert. Diese kleinen Köstlichkeiten sind bei Kindern sehr beliebt und machen sich prima zum Frühstück oder als Begleiter zum Nachmittagskaffee.
Die wichtigsten Zutaten
- Weizenmehl: Bildet das Grundgerüst
- Naturjoghurt: Gibt super Saftigkeit
- Frische Äpfel: In Würfelchen für Fruchtgeschmack
- Zimt-Zucker-Mischung: Für den knackigen Überzug

So gelingt der traumhafte Muffin
- Vorbereitung:
- Äpfel in kleine, gleiche Stücke schneiden
- Flüssige und trockene Zutaten separat mischen
- Den Teig nicht zu lange umrühren
- Zimt-Zucker gut über die Oberfläche streuen
Leckere Abwandlungen
- Statt Äpfel mal Birnen oder Beeren nehmen
- Mit Vollkornmehl wird's gesünder
- Gehackte Nüsse geben mehr Biss

Richtig lagern
- In dichter Dose bei Zimmertemperatur (hält 4 Tage)
- Man kann sie einfrieren und stückweise auftauen
- Im Ofen kurz aufwärmen für knusprige Oberfläche
Diese Apfelmuffins bleiben ein zeitloser Genuss – saftig, aromatisch und für viele Anlässe passend. Sie machen im Alltag genauso viel Freude wie bei besonderen Momenten!
Häufig gestellte Fragen
- → Welche Äpfel passen am besten?
- Säuerliche Sorten wie Boskoop oder Elstar bringen tollen Geschmack. Aber auch süße Äpfel wie Gala können gut verwendet werden.
- → Kann ich statt Joghurt Buttermilch nehmen?
- Klar, Buttermilch oder griechischer Joghurt sind prima Ersatz für normalen Naturjoghurt.
- → Wie kriege ich die Muffins richtig saftig?
- Der Joghurt und die frischen Äpfel machen sie schön feucht. Nicht zu lang backen und gut verschlossen aufheben.
- → Soll ich die Äpfel schälen?
- Für die beste Konsistenz ist das ratsam. Mit Schale haben sie mehr Biss, aber die Schale kann beim Essen stören.
- → Kann ich die Muffins einfrieren?
- Klar, bis zu 3 Monate lang. Vor dem Essen einfach bei Zimmertemperatur auftauen lassen.