
Ein traditioneller Blechkuchen, der durch Mineralwasser besonders fluffig und saftig wird. Die kleinen Bläschen der Kohlensäure machen den Teig richtig locker, während die Zitronenglasur mit bunten Streuseln diesen Kuchen zum tollen Begleiter für Kinderfeiern oder gemütliche Kaffeerunden macht.
Wichtige Zutaten
- Mehl: Fundament des Teigs
- Eier: Sorgen für Zusammenhalt und Luftigkeit
- Öl: Macht den Teig schön weich
- Sprudelwasser: Bringt die typische Lockerheit
- Zitronenglasur: Mit feinem Puderzucker für frischen Geschmack
- Bunte Dekoration: Macht ihn hübsch anzusehen

Saftiger Teigansatz
- Anleitung:
- Eier mit Zucker und Öl cremig aufschlagen
- Mehl und Backpulver behutsam einarbeiten
- Mineralwasser schnell einrühren
- Teig auf dem Blech verteilen
Haltbarkeit
- In dichter Box bei normaler Temperatur aufbewahren
- Glasur verhindert dass er austrocknet
- Stücke einfrieren wenn die Glasur fest ist

Leckere Abwandlungen
- Schokoguss statt Zitronenglasur
- Buttercreme zum Verzieren bei Festen
- Gehackte Nüsse oder Trockenfrüchte einrühren
Dieser Sprudelkuchen gehört zu den echten Schätzen deutscher Backtraditionen. Er gelingt immer, schmeckt fantastisch und passt einfach zu jedem Anlass.
Häufig gestellte Fragen
- → Wozu dient das Sprudelwasser im Teig?
- Der Sprudel macht den Kuchen besonders locker und leicht. Er bekommt dadurch seine luftige Konsistenz.
- → Geht auch Wasser ohne Kohlensäure?
- Nein, der Sprudel ist entscheidend für die Textur. Nutze nur kohlensäurehaltiges Mineralwasser.
- → Wie lange bleibt der Kuchen frisch?
- In einer dichten Box bei Zimmertemperatur 3-4 Tage. Der Zuckerguss hilft gegen Trockenheit.
- → Kann ich auf den Guss verzichten?
- Ja, aber der Zitronenguss bringt mehr Aroma und hält den Kuchen länger saftig.
- → Wird die Backzeit mit Umluft kürzer?
- Bei 160°C Umluft bleibt die Backzeit gleich. Mach lieber eine Stäbchenprobe.