
Heute brodelt in meinem kleinen Heim eine Lieblingssuppe von mir auf dem Herd. Meine mega cremige Blumenkohl-Küchensuppe fühlt sich wie Wintermagie an. Die Kombi aus Lauch, Kartoffeln und Karotten ist für mich einfach wie eine gemütliche Decke zum Löffeln.
Warum diese Suppe heraussticht
Bei uns zu Hause gibt's diese Suppe total oft. Blumenkohl macht sie schön samtig – genau mein Ding. Zusammengemixt mit dem anderen Gemüse kriegt man ein wohliges Soulfood-Schälchen.
Meine Favoriten-Zutaten
- Petersilie: So richtig frisch von meinem Fensterbrett.
- Muskat, Pfeffer, Salz: Würze kommt bei mir immer frei Schnauze rein.
- Butter: Zwei Löffel davon lassen alles glatt laufen.
- Knoblauch: Zwei Zehen – für das Extra an Geschmack.
- Zwiebel: Eine große für den feinen Unterton.
- Sahne: 200 ml für Schönheitsfaktor und Geschmack.
- Gemüsebrühe: Ein Liter, selbstgekocht an faulen Sonntagen.
- Karotten: Zwei für Farbe und Süße.
- Kartoffeln: Zwei mehlige, geben die beste Textur.
- Lauch: Eine dicke Stange, geschnitten wie Ringe.
- Blumenkohl: Mein Lieblingskopf direkt vom Marktstand.
So mach ich meinen Suppentopf glücklich
- Letzter Schliff
- Kurz vorm Servieren Petersilie drübergeben und noch einmal mit Salz und Pfeffer abschmecken. Muskat darf bei mir nie fehlen.
- Super glatt
- Alles mit dem Stabmixer pürieren, Sahne rein, noch mal kurz aufkochen. Jetzt riecht's schon richtig edel.
- Kochen lassen
- Mit heißer Brühe aufgießen, dann die Hitze runterdrehen und 20 Minuten leise köcheln lassen. Wenn die Gabel leicht durchgeht, ist alles gut.
- Veggies ins Boot holen
- Blumenkohl, Karotten und Kartoffeln reinwerfen, alles kurz anbraten, Aromen entfalten sich dabei so richtig klasse.
- Der Start
- Butter in einen Topf schmelzen, Zwiebel und Knoblauch rein, rühren bis die Bude nach Wohlfühlen riecht.
- Vorbereitung
- Blumenkohl in Röschen auseinandernehmen, Lauch in Ringe schneiden und Karotten plus Kartoffeln würfeln. Macht Spaß, versprochen.
Blumenkohl, mein heimlicher Favorit
Blumenkohl schafft es, leise zu glänzen. Die milde Süße macht einfach Laune, und so samtig kriegt's kein anderes Gemüse hin. Ganz nebenbei steckt richtig was an Vitaminen drin.
Weshalb Kartoffeln einfach dazugehören
Kartoffeln sind mein Trick für die cremige Konsistenz. Sie binden alles easy, machen satt und geben ein super Gefühl. Besser geht's kaum.
So wird gut abgeschmeckt
Muskat frisch reiben – mein kleiner Glücksmoment. Das gibt dem Ganzen Pfiff. Mit Gefühl und Lust würzen, das klappt immer.
Meine frischen Beetkräuter
Ich schnapp mir Petersilie, Schnittlauch oder auch mal Thymian von draußen. Jede Sorte bringt ihren eigenen Kick in die Suppe und macht sie voll rund.

Meine Lieblings-Extras obendrauf
Ich geb gern geröstete Kürbiskerne drüber. Ein Schuss gutes Olivenöl, dazu frische Kräuter – und jeder Teller sieht gleich wie ein kleiner Schatz aus.
Vorkochen und die ganze Woche chillen
Steht die Suppe einen Tag, schmeckt sie am besten. Ich koch meistens mehr und hab dann mehrere Mittagessen parat. Wie ein Freund, der nie nervt.
Gluten kommt bei mir nicht ran
Meine Suppe braucht kein Gluten. Macht sie für alle superverträglich. Schmeckt trotzdem hammermäßig.
Mein Wohlfühlwinteressen
Wenn es draußen weht, wärmt mich diese Suppe richtig durch. Sie bringt mich zum Grinsen, egal wie das Wetter ist.
Küchen-Liebling der Familie
Schon so viele Familienabende hat dieses Gericht schöner gemacht. Wandelt sich je nach Lust und Laune. Für große Runden oder einen Solo-Abend – passt immer.
Leichter Schlemmer-Tipp
Manchmal nehm ich statt Sahne Kokosmilch. Schon hat man einen Hauch Urlaub im Suppentopf und trotzdem cremig bleibt's.
Macht auch Kiddies an
Kids stehen drauf, ehrlich! Mit ein bisschen bunten Croûtons oder Streukäse entdeckt's jedes Kind für sich. Mild im Geschmack, trotzdem posebunt.
Knackiger Frischekick
Ein Spritzer frische Zitrone am Schluss belebt alles. Bringt Mega-Frische auf den Löffel. Ein Trick, den ich nie, nie vergesse.
Brühe selbst gemacht, immer am Wochenende
Am Samstag zieh ich einen großen Pott Brühe auf – Karotten, Sellerie, Zwiebel, Lauch mit rein. Das gibt die beste Grundlage für meine Suppenschüssel.

Wenn's mal richtig satt machen soll
Extra hungrig? Linsen oder Kichererbsen an die Suppe und der Hunger ist sofort besiegt. So reicht's locker als Hauptgericht.
Genau die richtige Konsistenz
Manchmal mag ich sie ganz fein, manchmal mit ein paar Stückchen – mein Pürierstab schafft da für jede Laune Abwechslung. So lecker!
Neue Würz-Experimente
Kurkuma oder Curry landen hin und wieder bei mir im Topf. Gibt einen Überraschungs-Boom an Geschmack, bringt Wärme und etwas Exotik in die Schüssel.
Feierlicher Genussmoment
Wenn Besuch kommt, gieß ich die Suppe in kleine Schalen. Ein paar Tropfen Trüffelöl obendrauf, fertig ist mein Küchengruß fürs Fest.
Schlau vorkochen für Notfälle
Ich friere kleine Portionen ein. Schnelles Abendessen dann: auftauen, kurz aufwärmen, noch einen Klecks frische Sahne dazu – fertig ist das Glück.
Blumenkohl verdient Aufmerksamkeit
Ich wasch den Blumenkohl besonders sorgfältig. Jedes Röschen hat seinen Moment – dauert, lohnt sich aber für das beste Ergebnis total.
Herzhaftes zum Dippen
Frisches Brot gehört einfach dazu. Baguette oder selbst gebacken, hauptsache knusprig. Das Eintunken macht jedes Mal Spaß.
Saisonal pur
Im Winter und Herbst gibt es die besten Köpfe Blumenkohl. Dann schmeckt er richtig intensiv. Mir ist wichtig, nur saisonale Sachen zu nehmen.
Etwas extra Pepp gefällig
Chiliflocken oder geräucherte Paprika kann man locker drüberstreuen. Jeder Löffel wird gleich ein bisschen spannender. Muss einfach manchmal sein.

Basis für bunte Ideen
Blumenkohlsuppe als Grundlage – da geht alles. Gebratener Lachs oder ein paar Garnelen dazu und schon steht ein richtig festliches Essen auf dem Tisch. Deiner Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt!
Häufig gestellte Fragen
- → Wie wird die Konsistenz extra cremig?
Verrühr erstmal kräftig den Schmand mit ’ner kleinen Portion heißer Suppe, dann kommt beides zusammen in den Topf. Etwas Mehl dazu, und die Suppe wird wunderbar dick und samtig.
- → Kann man diesen Eintopf einfrieren?
Kein Problem, du kannst die Suppe einfrieren. Am besten bevor du den Schmand unterrührst. Nach dem Auftauen noch schnell frischen Schmand dazu, fertig!
- → Welche Kartoffelsorte klappt am besten?
Festkochende Kartoffeln bleiben hübsch stückig und machen die Suppe angenehm sämig. Wenn du mehlige nimmst, lösen die sich fast komplett auf.
- → Warum landet der Blumenkohl nicht gleich mit im Topf?
Blumenkohl kommt später dazu, damit er nicht labberig wird. So bleibt er ein bisschen bissfest, aber trotzdem schön durch.
- → Wozu ist Essig in der Suppe gut?
Mit ’nem Schuss Essig bekommt alles eine frische Note und die Suppe schmeckt ausgewogen. Bringt die Cremigkeit richtig toll zur Geltung.