
Heute mische ich in meiner Küche ein super würziges Chili ohne Fleisch zusammen. Mein veganes Lieblingsgericht bringt mit seinen kräftigen Aromen Schwung in jeden Tag. Mit Sojaschnetzel, kernigen Bohnen, frischer Paprika und meinem Gewürzliebling steht alles im Handumdrehen auf dem Tisch. Ob pur, gerollt im Burrito oder im Wrap – geht immer klar!
Spürbar anders
Ich finde an Chili ohne Fleisch so genial, dass es nicht einfach ein Ersatz ist. Es haut mit Geschmack und Biss total rein. Die Kombi aus würzigen Zutaten und der herzhaften Textur - das macht richtig Bock. Selbst Leute, die Fleisch mögen, wollen immer Nachschlag!
Alles was reinkommt
- Meine geheimen Zutaten: Ein bisschen Kakao und Zimt – das bringt echt Tiefe rein.
- Aus der Dose: Saftige Tomaten, Mais, Kidneybohnen und schwarze Bohnen, alles aus der Vorratsecke.
- Sojaschnetzel: Gibt das beste Mundgefühl, das jeden happy macht.
- Gemüse: Ich schnibbel Paprika, Möhren, Zwiebeln und würzigen Knoblauch aus dem Bioregal klein.
- Gewürze: Mein Mix aus Rauchpaprika, Chili, Kreuzkümmel und Oregano darf nicht fehlen.
So läuft’s bei mir ab
- Zum Servieren
- Chili kommt bei mir auf Reis, mit frischen Kräutern und einem Löffel veganem Joghurt, oder einfach im Wrap – läuft alles.
- Der letzte Schritt
- Jetzt kommen Bohnen, Mais, gehackte Tomaten und die Brühe dazu, eine knappe Stunde wartet alles zusammen vor sich hin.
- Würzen
- Dann gehen die Gewürze und ein bisschen Tomatenmark in die Pfanne und dürfen kurz mitbraten.
- Basis schaffen
- Ich brate erst Knoblauch und Zwiebeln, kippe die Paprika und Möhren dazu – das ganze duftet so lecker.
- Sojaschnetzel vorbereiten
- Das Schnetzel erst in heißer Brühe ordentlich einweichen und danach gut ausdrücken für den perfekten Biss.
Meine Würztricks
Kakao und Zimt sind meine Geheimzutaten, die dem Chili einen ganz neuen Dreh geben. Beides kitzelt extra Tiefe in die Soße und holt das Beste aus der Schärfe raus – diese Kombi bringt echt was.
Warum ich auf Sojaschnetzel stehe
Das Sojagranulat ist mein ständiger Begleiter hier. Es schluckt mega die ganzen Aromen und gibt viel Eiweiß. Die Struktur ist perfekt, da fragt keiner nach Fleisch – ehrlich!
So viele Möglichkeiten
Ik misch auch gern mal Kichererbsen oder Linsen drunter an Tagen ohne Sojaschnetzel. Süßkartoffelstückchen eignen sich auch klasse. Die Bohnensorten variiere ich nach Lust und Laune – wird nie langweilig.
Praktisch vorbereitet
Wenn ich Chili vorkoche, weiß ich, dass es am nächsten Tag noch würziger knallt. Das zu portionieren und einzufrieren ist mein Lifehack für stressige Zeiten.

Lieblingsbeilage dazu
Bei uns gibt’s zum Chili oft locker-leichten Reis oder frisches Brot. Als Burrito oder Wrap funktioniert das super. On top noch veganen Joghurt – das nimmt die Schärfe runter und ist einfach lecker.
Richtig vielseitig
Chili passt easy zu vegan, glutenfrei oder gesund – da kann jede und jeder mitessen. Keiner bleibt hungrig, garantiert.
Meine chilligen Tricks
Ich lasse alles auf kleiner Stufe blubbern – so können die Gewürze reinziehen. Ich rühre ab und zu um, dann brennt nichts an. So klappt’s immer.
Mit gutem Gefühl
Das Chili tut nicht nur uns gut, sondern auch unserem Planeten. Die Zutaten sind pflanzlich und klimafreundlich, dabei schmeckt alles top. So macht umweltbewusst Essen richtig Spaß.
Wohlfühlfood für mich
An kalten Abenden brauche ich ‘ne Schale warmes Chili. Das macht satt, wärmt durch und gibt sofort gute Laune – perfekt für einen gechillten Feierabend.
Alle essen mit
Meine Chilisoße ist mild, da können Kids entspannt mitessen. Wer’s scharf will, gibt einfach mehr Chili dazu. So hat jede Person ihre perfekte Schärfe auf dem Teller.
Reste anders nutzen
Wenn Chili übrig bleibt, werfe ich’s auf Pasta oder packe es aufs Kartoffelbett. Auch in Tacos ist es ein Hit. Neues Lieblingsessen aus Resten – läuft.
Das richtige Topping zählt
Avocado, Limette, frische Kräuter oder veganer Käse – die Toppings bringen nochmal extra Pepp. Das macht den letzten Kick obenauf.

Darum wird’s deins
Mein Chili ohne Fleisch geht immer klar: geht schnell, schmeckt super und macht satt. Das ist ein Essen, das jeden begeistert, ganz ehrlich!
Überzeugt auch Neueinsteiger
Mit diesem Chili sieht jeder, wie genial veganes Essen sein kann. Es läuft easy, ist abwechslungsreich und jeder, der Lust hat, probiert mehr davon.
Bestens für Besuch
Kommen viele Leute, mache ich als Erstes Chili. Das bereite ich locker vor, halte es einfach warm und jede Person kann sich ihre Beilagen schnappen. Alle gehen happy nach Hause.
Schärfe im Griff
Die Menge an Chili bestimme ich spontan. Wer mild mag, nimmt einen Löffel Joghurt oder Avocado – passt sich jedem Geschmack an.
Unerwartet süß
Manchmal kommt etwas Ahornsirup rein – der gibt dem Ganzen noch mehr Pfiff. Süß und scharf zusammen sind einfach eine coole Kombi. Hab ich von Oma gelernt!
Perfekt geplant
Ich setze aufs Vorkochen: Riesenportion gemacht, ein paar Dosen gefroren – fertig. Beim Wiederaufwärmen schmeckt’s noch kräftiger. So einfach und lecker, besser geht’s nicht.
Tex-Mex auf vegan
Dank dieser würzigen Aromen hol ich mir Tex-Mex-Feeling nach Hause. Bohnen, Mais und meine liebsten Gewürze – einfach ein Hauch Mexiko in mein Kochtopf.
So wird’s richtig sämig
Manchmal püriere ich ein bisschen was von den Bohnen, dann bekommt es extra Cremigkeit. Süßkartoffeln geben auch nochmal einen tollen Biss. Ich probiere da einfach aus, wie ich Lust habe.

Wärmespender pur
An kalten, grauen Tagen drückt mich nichts so sehr wie dieses würzige Chili. Es heizt schön von innen, macht glücklich und ist einfach das Beste, wenn’s draußen ungemütlich ist.
Häufig gestellte Fragen
- → Wie spicy schmeckt das Chili am Ende?
Kommt drauf an, wie viel Chili- und Cayennepulver du reingibst. Für weniger Schärfe nimm einfach weniger davon – wenn du's gern schärfer magst, dann einfach mehr dazugeben.
- → Kann ich auch anderes Protein nehmen?
Klar, statt Sojaschnetzeln kannst du z. B. auch Linsen, grob zerdrückte Walnüsse oder gehackte Champignons reinmachen. Schmeckt dann etwas anders, aber funktioniert super.
- → Warum Kakao reinwerfen?
Das Kakaopulver macht das Essen noch ein bisschen herzhafter. Keine Sorge, das Chili schmeckt dann nicht nach Schoko – es bringt einfach mehr Tiefe in den Geschmack.
- → Wie lange bleibt das Chili frisch?
Im Kühlschrank kannst du es locker 3 bis 4 Tage aufbewahren. Du kannst es auch einfrieren. Wieder aufgewärmt schmeckt es oft sogar noch besser.
- → Was passt dazu am besten?
Probier's mal mit Reis als Basis oder schnapp dir ein paar Tortillas, Nachos oder frisches Brot dazu. Obendrauf passen Frühlingszwiebeln oder ein Klecks veganer Joghurt optimal.
Fazit
Satt und glücklich wirst du mit diesem Chili – schön würzig und mit toller Konsistenz. Sojaschnetzel und ein Mix aus Bohnen machen's abwechslungsreich und lecker ohne Fleisch.