
Wenn draußen Schnee liegt, gönne ich mir gern meine wunderbar samtige Karottensuppe mit Ingwer und Kokosmilch. Die habe ich mal an einem frostigen Tag in meiner Küche zusammengebraut und seither gibt’s sie nonstop bei uns zu Hause. Das Zusammenspiel von Karotten, Kokos und Ingwer schmeckt einfach genial und hält uns auch noch fit.
Deshalb mag ich sie so sehr
Ich schmeiß’ die Suppe mindestens jede Woche in den Topf. Frische Karotten, eine ordentliche Portion Ingwer und cremige Kokosmilch ergeben zusammen den gemütlichsten Suppenteller der Welt. Schmeckt nicht nur klasse – geht auch noch total unkompliziert!
Was alles reingehört
- Öl: 2 Esslöffel nehme ich zum Anbraten.
- Gewürze: Curry, Chili, Salz und Pfeffer – einfach so viel, wie du magst.
- Gemüsebrühe: 500 ml; frischer Gemüsefond bringt das Maximum.
- Kokosmilch: 400 ml – sorgt für die Extra-Portion Cremigkeit.
- Orangensaft: 100 ml, am liebsten direkt gepresst – macht alles herrlich frisch.
- Knoblauch: 2 Zehen – ich hack’ sie klein, für mehr Aroma.
- Ingwer: 20 g frisch gerieben, gibt den wärmenden Kick.
- Gemüsezwiebel: 1 große – die schmeiß ich immer zuerst in die Pfanne.
- Karotten: 700 g knackige Möhren, direkt vom Markt.
Ganz entspannt Schritt für Schritt
- Der Trick mit dem Pürierstab
- Ich mixe alles mit meinem Stabmixer richtig schön fein und geb dann Orangensaft und Kokosmilch dazu. Schmeckt super cremig.
- Würzen nach Gefühl
- Erst jetzt kommt die Würze rein: Salz, Pfeffer, Curry und, ja, ein bisschen Chili für die Mutigen unter uns. Kurz aufkochen, das war’s.
- Suppe köcheln lassen
- Nun alles für ungefähr 20 Minuten leicht blubbern lassen. Zwischendurch check ich, ob die Karotten weich sind.
- Möhren rein und los
- Danach landen die Karotten im heißen Topf. Kurz zusammen anbraten und direkt mit Brühe ablöschen damit alles schön kräftig schmeckt.
- Gemüse vorbereiten
- Möhren schälen und schneiden, Zwiebel, Ingwer und Knoblauch zerkleinern. Dann lässt sich’s später ganz gechillt kochen.
- Start in den Kochtopf
- Öl im Topf heiß werden lassen und dann Zwiebel, Ingwer und Knoblauch brutzeln lassen, bis es so richtig duftet.
Ingwer – meine Zauberzutat
Für mich ist der Ingwer das Geheimnis dieser Suppe. Wärmt herrlich, kurbelt das Immunsystem an und sorgt für diesen extra kleinen Kick.
Kokosmilch sorgt für Träume
Kein Witz: Kokosmilch katapultiert die ganze Suppe ins Cremigkeitshimmelreich. Dazu die feine Süße – einfach genial mit Karotten.
Saftige Frische dank Orange
Ich hau immer noch einen Schuss Orangensaft rein. Das bringt richtig Pfiff und unterstreicht, wie süß Karotten eigentlich sein können.
Ideen, die Abwechslung bringen
Ab und an kommen noch Süßkartoffeln oder ein Stück Kürbis mit rein. Getoppt mit frischem Koriander oder ein bisschen Kokos – schon wird’s festlich.
Vorrat? Immer cool!
Ich koche gleich ’ne größere Menge und hab dann 3 Tage Vorrat im Kühlschrank. Oder ab damit in den Gefrierschrank – mein Joker bei Stress.
Mittwoch? Genau richtig!
Wenn mich der Alltag einholt, freue ich mich über eine Portion aus dem Kühlschrank. Am Wochenende vorgekocht, werktags bleibt’s dann easy gesund.

Mit Liebe angerichtet
Ich mag’s bunt: Obendrauf streu ich gerne Kürbiskerne und ein paar Kräuter, ein Klecks Kokosmilch dazu – damit macht der Teller gleich mehr her.
Meine Kuschelsuppe
Wenn draußen alles grau ist, hilft mir meine Lieblingssuppe sofort. Sie macht warm und gute Laune gibt’s gratis dazu.
Cremigkeit zum Verlieben
Mein Motto: Der Pürierstab darf ruhig länger ran. Geduld zahlt sich voll aus, denn so wird alles richtig samtweich und fein.
Abschmecken? Klar nach Lust!
Manchmal mehr Schärfe, manchmal gar keine – bei uns entscheidet jeder selbst. Die Basis ist so lecker, dass es immer passt.
Leicht und richtig sättigend
Gesund essen kann wirklich einfach sein: Die Suppe macht schön satt, ist aber trotzdem leicht und vollwertig.
Nichts landet im Müll
Schalen und Gemüsereste? Die koche ich einfach als Brühe mit aus. Gibt extra Geschmack und nebenbei kaum Abfall.
Super für Kids
Meine Kids fahren voll drauf ab. Extra mild und oft malen wir aus Kokosmilch lustige Gesichter auf die Suppe.
Frische Kräuter rocks!
Koriander und Schnittlauch wachsen am Fenster und kommen oben drauf. Frisches Grün macht geschmacklich richtig was aus!
Für Gäste: einmal durchs Sieb
Kommt Besuch, schiebe ich die Suppe nochmal durch ein feines Sieb. Hinterlässt einen absolut seidigen Eindruck und kommt immer gut an.
Lust auf Neues
Streue ich geröstete Cashewkerne drüber oder probiere eine Prise Zimt – für neue spannende Kombis ist diese Suppe perfekt.

Asien-Feeling gefällig?
Zitronengras und Limettenblätter hole ich aus dem Vorrat, wenn mir nach asiatischem Flair ist. Schon schmeckt alles wie im Urlaub.
Augenschmaus pur
Das kräftige Orange macht sofort gute Laune. Und der Mix aus Kokos und Ingwer lässt meine Küche traumhaft duften.
Als Starter der Knaller
Bei Freunden gibt’s kleine Portionen vorweg – die machen neugierig auf mehr und sorgen für erste Wow-Momente.
Wärme an kalten Tagen
Trübe Tage? Mir egal! Diese Suppe bringt Sonne auf den Tisch und vertreibt jeden Winterblues.
Voll auf Pflanzenbasis
Seit ich öfter vegan koche, ist die Suppe immer dabei. Sie braucht keine Sahne, keiner vermisst was – super cremig!
Flott auf dem Tisch
30 Minuten nach Feierabend ist alles fertig. Ich hab die Handgriffe schon total drauf.
Portionen? Wie du willst!
Das Beste: Ich rechne die Zutaten blitzschnell hoch oder runter – passt immer für zwei oder die ganze Bande.
Lieblings-Marktware
Die knackigsten Karotten schnappe ich direkt beim Bauern. Dort erfahre ich auch, wann sie am besten schmecken.
Mal ganz anders serviert
Manchmal gibt’s die Suppe in ausgehöhlten Brötchen. Sieht schick aus und das Brot saugt herrlich viel Geschmack auf.

Gemeinsam schmeckt’s noch besser
Am liebsten essen wir alle am Küchentisch zusammen und schöpfen uns immer nochmal nach. Nie war es einfacher, Herz und Bauch zu wärmen.
Häufig gestellte Fragen
- → Wie intensiv brennt die Suppe im Mund?
- Du kannst die Schärfe je nach Lust und Laune verändern – einfach weniger oder mehr Ingwer und Chili reingeben. Geh lieber langsam ran und würz später nochmal nach.
- → Kann ich sie schon früher kochen?
- Du kannst die Suppe locker vorbereiten und auch wieder aufwärmen. Am Tag danach schmeckt sie sogar noch würziger. Einfrieren klappt auch wunderbar.
- → Was sorgt für extra Cremigkeit?
- Wenn du’s noch cremiger willst, nimm einfach weniger Brühe oder kipp mehr Kokosmilch rein. Auch mit Sahne oder Crème fraîche wird’s besonders weich.
- → Welche Möhren passen am besten rein?
- Probiere knackige, neue Karotten – die schmecken richtig intensiv. Am besten frische und feste. Bio-Karotten sind oft noch aromatischer.
- → Geht statt frischem Ingwer auch Pulver?
- Frischer Ingwer zaubert das beste Aroma. Ansonsten passt auch Pulver, aber dann lieber weniger nehmen, ungefähr ein Drittel von der Angabe für frisch.