
Diese vegane Kartoffelsuppe schmeckt einfach himmlisch. Mit pflanzlicher Sahne und vegetarischen Würstchen aufgepeppt, bekommt der Suppenklassiker eine moderne, cremige und deftige Note – mindestens so gut wie bei Oma früher.
Vielseitige Lösung
Herzhafte Kartoffeln, leckeres Gemüse und wärmende Gewürze verbinden sich in diesem Gericht. Du wirst satt, kannst alles super vorbereiten und am nächsten Tag isst sie sich nochmal köstlicher.
Das brauchst du
- Würze: Lorbeer, Majoran, Muskat, Salz, Pfeffer.
- Extras: Zwei Esslöffel Öl, vegane Sahne (200 ml), Veggie-Würstchen.
- Grundlage: Gemüsebrühe (1,5 l), ein Kilo mehlig kochende Kartoffeln und frisches Suppengrün.
So einfach geht's
- Finish
- Die Würstchen in der Pfanne anbraten, unter die Suppe mischen, mit Kräutern toppen.
- Verfeinern
- Jetzt alles cremig pürieren, pflanzliche Sahne plus Gewürze rein, abschmecken.
- Kochen
- Die gehackten Zwiebeln glasig anschwitzen, dann das Gemüse dazu, Brühe drüber und zwanzig Minuten blubbern lassen.
- Vorbereitung
- Zuerst das Gemüse klein würfeln und die Zwiebeln hacken.

Extra Aroma
Gebratene Zwiebeln sorgen für eine feine natürliche Süße. Mit ein wenig Senf oder einem Spritzer Zitronensaft bekommt die Suppe mehr Tiefe – würzige Akzente schenken Curry oder Paprika.
Noch leckerer
Knusprige Croûtons, veganer Tofu-Speck oder einfach etwas geröstetes Knoblauchbrot dazu – schmeckt genial. Kräuter machen das Ganze rund.
Clever lagern
Im Kühlschrank bleibt sie vier Tage frisch, gefroren sogar drei Monate. Beim Erwärmen noch einen Schuss Brühe oder etwas Sahne dazu, dann ist sie wie neu.
Mal anders
Süßkartoffeln, Brokkoli oder Pastinaken ausprobieren und der Suppe ganz neuen Geschmack geben. Räuchertofu schmeckt auch super statt Würstchen.
Die beste Sahne
Vegane Sahne sorgt für die Cremigkeit. Cashew bringt einen nussigen Kick, Sojasahne macht sie klassisch, Hafer gibt eine leichte Süßnote.

Würstchen genießen
Vegane Würstchen geben der Suppe ordentlich Geschmack und liefern extra Eiweiß. Kross gebraten werden sie noch aromatischer.
Modern gedacht
Auch vegan bleibt der Klassiker unverwechselbar. Zeitgemäß und umweltbewusst gekocht überzeugt er genauso wie früher bei Oma.
Perfekt für kalte Tage
Die Suppe wärmt dich von innen, wenn’s draußen kalt ist. Cremig, herzhaft und würzig – jeder Löffel macht glücklich.
Gut für die Erde
Mit umweltfreundlichem Einweggeschirr und rein pflanzlichen Zutaten sparst du Ressourcen. So genießt du nachhaltig, ohne auf gutes Essen zu verzichten.

Für alle
Wenn du Sojasahne und glutenfreie Brühe nimmst, ist sie auch für Allergiker ideal. Und ganz ehrlich: So genießt jeder gerne, egal welche Ernährung ihm lieb ist.
Häufig gestellte Fragen
- → Muss ich die Suppe unbedingt pürieren?
Nö, das kommt darauf an, wie du’s magst. Pürier’ sie fein, stampf sie grob oder lass sie einfach stückig – alles ist cool.
- → Welche vegane Sahne passt dazu am besten?
Ob Soja-, Hafer- oder Cashew-Küche – alles klappt, wenn’s schön cremig werden soll.
- → Darf ich die Suppe einfrieren?
Klar doch, einfrieren kein Problem. Die Veggie-Würstchen aber besser nach dem Wiederaufwärmen reinschneiden.
- → Zu welchen Kartoffeln soll ich greifen?
Festkochende sind prima, wenn du lieber stückig magst. Für eine extra sämige Suppe nimm mehligkochende.
- → Muss Sellerie wirklich rein?
Kannst du machen, bringt mehr Geschmack. Aber ohne Sellerie schmeckt’s auch – also kein Stress.
Fazit
Hier gibt’s die beliebte Kartoffelsuppe in vegan – cremig mit Pflanzen-Rahm und Veggie-Würstchen. Geht total flott und wärmt herrlich.